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31.07.2025
14:08 Uhr

Kennedy zieht gegen Pharma-Schutzschild zu Felde: Das Ende der Impfstoff-Immunität?

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat eine Bombe platzen lassen, die das amerikanische Gesundheitssystem in seinen Grundfesten erschüttern könnte. Seine jüngste Ankündigung, das seit fast vier Jahrzehnten bestehende Vaccine Injury Compensation Program (VICP) grundlegend zu reformieren, dürfte bei Pharmariesen wie Pfizer für schlaflose Nächte sorgen.

Ein System, das niemals funktionierte

Was Kennedy da aufdeckt, liest sich wie ein Krimi aus den dunkelsten Ecken der Pharmalobby. Das VICP wurde 1986 unter dem National Childhood Vaccine Injury Act geschaffen – ein Gesetz, das Impfstoffhersteller vor Klagen wegen Verletzungen schützt. Die Geschichte dahinter? Wyeth, heute Teil des Pfizer-Imperiums, stellte Präsident Reagan vor die Wahl: Entweder rechtlicher Schutz oder keine Impfstoffe mehr.

Reagans naive Frage, warum man nicht einfach sicherere Impfstoffe herstelle, wurde mit einer schockierenden Antwort quittiert: Impfstoffe seien "unvermeidbar unsicher". Diese Formulierung fand später sogar Eingang in eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs.

"Und so kann jeder, der Ihnen erzählt, Impfstoffe seien sicher und effektiv, wissen: Die Industrie selbst erhielt Immunität vor Haftung, indem sie den Präsidenten und den Kongress davon überzeugte, dass Impfstoffe unvermeidbar unsicher sind"

So Kennedy in seiner unnachahmlich direkten Art.

39 Jahre systematisches Versagen

Die Bilanz des VICP ist erschütternd: In fast vier Jahrzehnten wurden gerade einmal 5,4 Milliarden Dollar an 12.000 Opfer ausgezahlt. Das entspricht etwa 1,2 Entschädigungen pro Million verabreichter Dosen. Ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man bedenkt, welche Profite die Pharmaindustrie in dieser Zeit eingefahren hat.

Senator Edward Kennedy, einer der Hauptbefürworter des Gesetzes, hatte einst versprochen: "Wenn Kinder Opfer einer angemessenen und rationalen nationalen Politik werden, wird eine mitfühlende Regierung ihnen in ihrer Stunde der Not beistehen." Diese mitfühlende Regierung ließ jedoch fast 40 Jahre auf sich warten.

David gegen Goliath – mit verbundenen Augen

Kennedy enthüllt die perfide Struktur des Systems: Kläger stehen nicht den Impfstoffherstellern gegenüber, sondern dem US-Gesundheitsministerium – vertreten durch das Justizministerium mit seinen unbegrenzten Ressourcen. Die sogenannten Special Masters, die über die Fälle entscheiden, kommen häufig aus Regierungs- oder politischen Kreisen und zeigen eine deutliche Pro-Regierungs-Neigung.

Noch skandalöser: Es gibt keine Beweisaufnahme, normale Beweisregeln gelten nicht. Anwälte der Geschädigten berichten von Vergeltungsmaßnahmen, Gebührenunterdrückung und verweigertem Zugang zur Vaccine Safety Datalink – einer vom Steuerzahler finanzierten CDC-Datenbank mit den besten Daten zu Impfverletzungen.

Kennedys Kampfansage

Doch damit soll jetzt Schluss sein. "Das VICP ist kaputt, und ich werde es reparieren", verkündete Kennedy auf X (ehemals Twitter). Er arbeite eng mit Generalstaatsanwältin Pam Bondi und dem HHS-Personal zusammen, um das Gericht zu seiner ursprünglichen Mission zurückzuführen.

Besonders brisant: Kennedy berichtet von Einschüchterungen und Karrierebedrohungen gegen Sachverständige, die für verletzte Kinder aussagen wollten. Sogar der Verlust von NIH-Fördergeldern wurde angedroht – ein Skandal, der zeigt, wie tief die Verstrickungen zwischen Regierung und Pharmaindustrie reichen.

Was bedeutet das für uns?

Während in den USA endlich Bewegung in die verkrusteten Strukturen kommt, sollten wir uns in Deutschland fragen: Wie sieht es bei uns aus? Auch hierzulande genießen Impfstoffhersteller weitreichenden Schutz, während Geschädigte oft jahrelang um Anerkennung kämpfen müssen. Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell kritische Stimmen mundtot gemacht werden, wenn es um die heilige Kuh der Impfungen geht.

Kennedys Vorstoß könnte der Anfang vom Ende der Pharma-Immunität sein. Es bleibt zu hoffen, dass auch europäische Politiker den Mut finden, sich mit der mächtigen Pharmalobby anzulegen. Denn eines ist klar: Wenn Produkte "unvermeidbar unsicher" sind, sollten die Hersteller auch die volle Verantwortung tragen – und nicht der Steuerzahler.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Wahre Sicherheit liegt nicht in den Versprechen von Konzernen oder Regierungen, sondern in greifbaren Werten. Physische Edelmetalle bleiben eine bewährte Säule zur Vermögenssicherung – sie sind weder "unvermeidbar unsicher" noch abhängig von politischen Entscheidungen oder Konzerninteressen.

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