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09.09.2025
05:11 Uhr

Katholische Grundschule führt Gender-Toiletten ein: Wenn christliche Werte dem Zeitgeist geopfert werden

Was sich derzeit an einer katholischen Grundschule in Neuss abspielt, könnte symbolträchtiger kaum sein für den Zustand unserer Gesellschaft. Die Karl-Kreiner-Grundschule hat als erste Grundschule der Stadt komplett auf geschlechtsneutrale Toiletten umgestellt. Statt der bewährten Trennung nach Jungen und Mädchen prangt nun schlicht „WC Kinder" an den Türen. Die Begründung der Schulleiterin Dorothee Mühle lässt tief blicken: Man müsse „auf Kinder vorbereitet sein, die sich als anderes Geschlecht identifizieren oder divers sind".

Ideologie vor Kindeswohl

Besonders pikant: Die Schulleiterin räumt selbst ein, dass es in der gesamten Geschichte der Schule noch kein einziges „diverses" Kind gegeben habe. Dennoch müsse man vorbereitet sein. Hier wird also eine Lösung für ein nicht existierendes Problem geschaffen – auf Kosten der überwältigenden Mehrheit der Kinder, die sich in ihrem biologischen Geschlecht wohlfühlen. Die Frage drängt sich auf: Wessen Interessen werden hier eigentlich bedient?

Die Unterstützung durch den Neusser Gleichstellungsbeirat unter Vorsitz einer Grünen-Politikerin überrascht dabei wenig. Bettina Weiß hofft sogar, dass sich andere Schulen an diesem fragwürdigen Modell orientieren werden. Die Grünen hatten bereits 2023 versucht, geschlechtsneutrale Toiletten flächendeckend durchzusetzen – damals scheiterten sie noch am Widerstand der Vernunft im Schulausschuss.

18 Millionen Euro für ideologische Experimente

Der Steuerzahler durfte für dieses gesellschaftspolitische Experiment übrigens mehr als 18 Millionen Euro berappen. Geld, das in Zeiten knapper Kassen sicherlich sinnvoller hätte investiert werden können – etwa in bessere Bildung statt in Gender-Ideologie. Doch in Deutschland des Jahres 2025 scheint die Priorität klar: Erst kommt die politische Korrektheit, dann das Kindeswohl.

Wo bleibt der Schutz der Kinder?

Was bei dieser ganzen Debatte völlig unter den Tisch fällt, sind die berechtigten Bedürfnisse der großen Mehrheit der Kinder. Grundschulkinder befinden sich in einer sensiblen Entwicklungsphase. Sie brauchen geschützte Räume, in denen sie sich sicher und unbeobachtet fühlen können. Die Toilette ist ein intimer Bereich – gerade für Kinder, die gerade erst lernen, mit ihrer Körperlichkeit umzugehen.

Stattdessen werden sie nun zu Versuchskaninchen einer ideologischen Agenda gemacht. Man zwingt Sechs- bis Zehnjährige in eine Situation, die viele von ihnen verunsichern dürfte. Wo früher klare Strukturen Orientierung boten, herrscht nun Verwirrung. Und das alles für eine verschwindend kleine Minderheit, die es an dieser Schule noch nicht einmal gibt.

Der Verrat an christlichen Werten

Besonders bitter ist, dass ausgerechnet eine katholische Schule hier voranprescht. Die Schulleiterin beruft sich dabei auf christliche Nächstenliebe und Respekt. Doch wo bleibt der Respekt vor der Schöpfungsordnung? Die Bibel kennt Mann und Frau – nicht 72 Geschlechter. Eine katholische Einrichtung, die sich derart dem Zeitgeist anbiedert, verrät ihre eigenen Grundlagen.

Es ist bezeichnend für den Zustand der Kirchen in Deutschland, dass sie sich lieber dem grün-woken Mainstream unterwerfen, als für ihre Überzeugungen einzustehen. Statt Orientierung zu bieten, schwimmen sie mit dem Strom – und merken nicht einmal, dass sie dabei ihre Glaubwürdigkeit verspielen.

Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Was sich in Neuss abspielt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es zeigt, wie tief die Gender-Ideologie bereits in unsere Institutionen eingedrungen ist. Selbst Grundschulen sind vor diesem Wahnsinn nicht mehr sicher. Kinder werden instrumentalisiert für eine politische Agenda, die mit kindgerechter Pädagogik nichts zu tun hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, ideologische Auswüchse zurückzudrängen. Doch solche Beispiele zeigen: Der Marsch durch die Institutionen ist längst vollzogen. Es braucht mehr als Lippenbekenntnisse, um diese Entwicklung umzukehren. Es braucht den Mut, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen und wieder für Normalität einzutreten.

Die Eltern in Neuss sollten sich fragen, ob sie wirklich wollen, dass ihre Kinder zu Versuchskaninchen einer gescheiterten Ideologie werden. Und die Verantwortlichen sollten sich fragen, ob sie wirklich im Interesse der Kinder handeln – oder nur dem Applaus einer lautstarken Minderheit hinterherlaufen. Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.

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