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24.08.2025
15:12 Uhr

Justizversagen in Dresden: Messerstecher läuft frei herum während US-Bürger um sein Leben kämpft

Was muss eigentlich noch passieren, bis die deutsche Justiz endlich aufwacht? Ein 21-jähriger US-Amerikaner liegt schwer verletzt im Krankenhaus, das Gesicht von Messerstichen entstellt, weil er den Mut hatte, Frauen vor Belästigungen zu schützen. Sein Angreifer? Ein polizeibekannter Syrer, der nach kurzer Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Man könnte meinen, wir leben in einem Rechtsstaat – doch die Realität sieht anders aus.

Zivilcourage wird in Deutschland zur Lebensgefahr

In der Nacht zum Sonntag spielten sich in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 Szenen ab, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes sind. Zwei Männer belästigten weibliche Fahrgäste – ein Szenario, das mittlerweile zur traurigen Normalität in deutschen Großstädten geworden ist. Doch diesmal griff jemand ein: Ein junger US-Amerikaner, der offenbar noch an Werte wie Anstand und Zivilcourage glaubt.

Was folgte, war ein brutaler Angriff, der dem mutigen Helfer beinahe das Leben gekostet hätte. Mehrere Messerstiche ins Gesicht – eine Attacke von solcher Brutalität, dass selbst hartgesottene Polizeibeamte schockiert gewesen sein dürften. Der Täter? Nach Informationen der Bild-Zeitung ein Syrer namens Majd A., der den Behörden bereits durch gefährliche Körperverletzung und räuberischen Diebstahl bekannt ist.

Die unfassbare Entscheidung der Staatsanwaltschaft

Doch hier beginnt erst der eigentliche Skandal: Während das Opfer mit schweren Gesichtsverletzungen im Krankenhaus liegt, wurde der mutmaßliche Täter nach nur einer Nacht im Polizeigewahrsam wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Begründung? Die Staatsanwaltschaft Dresden war am Sonntag telefonisch nicht erreichbar. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

„Er wurde vorläufig festgenommen und ist durch Entscheidung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt worden"

Diese lapidare Erklärung des Polizeisprechers Thomas Geithner wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Wie kann es sein, dass ein bereits polizeibekannter Gewalttäter, der gerade erst einen Menschen lebensgefährlich verletzt hat, einfach so wieder auf die Straße entlassen wird? Welche Haftgründe müssen eigentlich vorliegen, damit in diesem Land jemand in Untersuchungshaft genommen wird?

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen, bei denen die Täter mit einer Nachsicht behandelt werden, die jedem rechtsstaatlichen Empfinden Hohn spricht. Während unbescholtene Bürger für Bagatelldelikte drakonische Strafen erhalten, scheinen bestimmte Tätergruppen einen Freifahrtschein zu besitzen.

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, die vor wenigen Jahren noch Einzelfälle waren, gehören mittlerweile zum Alltag. Und die Politik? Sie schaut weg, relativiert, beschwichtigt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen – doch die Realität auf unseren Straßen zeigt das Gegenteil.

Internationale Aufmerksamkeit als letzter Weckruf?

Immerhin: Der Fall hat es bis in die US-amerikanischen Medien geschafft. Newsweek und die New York Post berichten über den brutalen Angriff auf ihren Landsmann. Vielleicht braucht es tatsächlich internationalen Druck, damit unsere Politiker endlich handeln. Denn eines ist klar: Mit jedem Tag, an dem solche Täter ungestraft davonkommen, verlieren die Bürger mehr Vertrauen in den Rechtsstaat.

Der zweite Täter, vermutlich der eigentliche Messerstecher, ist übrigens immer noch auf der Flucht. Man darf gespannt sein, ob er überhaupt gefasst wird – und falls ja, ob auch er nach einer Nacht wieder auf freien Fuß gesetzt wird. Die Dresdner Polizei bittet um Hinweise. Als ob das noch jemanden überraschen würde.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall ist mehr als nur eine weitere Gewalttat. Er ist ein Symbol für das Versagen einer Politik, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr gewährleisten kann oder will. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit auf unseren Straßen muss wieder oberste Priorität haben.

Es kann nicht sein, dass Menschen, die Zivilcourage zeigen, ihr Leben riskieren müssen. Es kann nicht sein, dass Gewalttäter trotz eindeutiger Beweislage wieder auf die Straße entlassen werden. Und es kann schon gar nicht sein, dass wir uns an solche Zustände gewöhnen.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Und wir wissen: Ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Bevor noch mehr unschuldige Menschen zu Opfern werden.

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