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13.08.2025
22:00 Uhr

Justizskandal um KSK-Gründer: Oberst a.D. Eder seit über zwei Jahren in Einzelhaft

Ein hochdekorierter Bundeswehroffizier, der das Kommando Spezialkräfte mitbegründete und im Kosovo-Einsatz eine Kampftruppe führte, sitzt seit zweieinhalb Jahren unter fragwürdigen Umständen in Einzelhaft. Die Vorwürfe gegen Maximilian Eder wirken konstruiert – während echte Verbrecher mit Bewährungsstrafen davonkommen, wird hier offenbar ein unbequemer Zeitgenosse mundtot gemacht.

Ein Held wird zum Staatsfeind erklärt

Die Geschichte des Oberst a.D. Maximilian Eder liest sich wie ein Lehrstück über den Verfall unseres Rechtsstaates. Während der Flutkatastrophe im Ahrtal packte er beherzt an, organisierte Hilfe und richtete eine Schule als Versorgungszentrum für die Opfer ein – mit ausdrücklicher Genehmigung des Schulleiters. Doch statt Anerkennung erntete er Kritik von den Behörden, die ihr eigenes Versagen zu vertuschen suchten.

Heute sitzt der Mann, der jahrzehntelang seinem Land diente, wegen angeblicher Mitgliedschaft in der "Patriotischen Union" und "Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" hinter Gittern. Die Anklage? So absurd, dass sie zum Himmel schreit. Ein NATO-Offizier mit makelloser Vita soll plötzlich einen Reichstagssturm geplant haben? Wer soll das glauben?

Menschenunwürdige Haftbedingungen

Die Schilderungen aus der JVA Frankfurt lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Eder verbringt 23 Stunden täglich in Einzelhaft. Für seine Prozessvorbereitung steht ihm lediglich eine Schreibmaschine zur Verfügung – im Jahr 2025! Ein Laptop oder PC? Fehlanzeige. Selbst ein Fernseher muss gegen Gebühr "ausgeliehen" werden.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar" – so steht es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Doch was ist von diesem hehren Anspruch geblieben, wenn ein Unschuldiger unter solchen Bedingungen festgehalten wird?

Besonders perfide: An Prozesstagen wird Eder stundenlang vor Verhandlungsbeginn abgeholt und muss in einem kleinen Raum ausharren. Eine Zermürbungstaktik, die eines Rechtsstaates unwürdig ist. Nach über 35 Tagen Hungerstreik in Landshut landete er sogar für mehrere Tage in einer Gummizelle – angeblich wegen Suizidgefahr.

Die wahren Gründe der Inhaftierung?

Eder selbst verneint alle Anklagepunkte vehement. Von einem "gewaltsamen Umsturz" sei niemals die Rede gewesen. Stattdessen habe er sich intensiv mit dem Thema der rituellen Pädophilie beschäftigt, nachdem er Kontakt zu einem Opfer und dessen Familie hatte. Auch im Ahrtal seien ihm entsprechende Hinweise zugegangen – Kontakte, die durch seine Verhaftung abrupt endeten.

Wer sich an den "Sachsensumpf" erinnert oder die Enthüllungen über ein pädophiles Netzwerk in NRW mit 30.000 Verdächtigen nicht vergessen hat, ahnt, warum Eder möglicherweise aus dem Verkehr gezogen wurde. Hat er zu tief gegraben? Wurde er zu unbequem für gewisse Kreise?

Eine makellose Militärkarriere

Die berufliche Laufbahn Eders spricht Bände: Mitbegründer des KSK, Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 112, Führung einer multikomponentigen Kampftruppe im Kosovo, sechs Jahre im NATO-Hauptquartier Brüssel, NATO-Verbindungsoffizier in Tiflis. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2016 arbeitete er für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Kabul.

Ein Mann mit dieser Vita soll plötzlich zum "Reichsbürger" und "Rechtsextremisten" mutiert sein? Die Wikipedia-Darstellung zu seiner Person kann man getrost als Propaganda abtun. Hier wird ein verdienter Soldat systematisch diffamiert und seiner Freiheit beraubt.

Ein Justizskandal, der zum Himmel schreit

Während linksextreme Gewalttäter mit Bewährungsstrafen davonkommen und Clan-Kriminelle unser Land terrorisieren, sitzt ein Mann wie Eder in Einzelhaft. Ein Mann, der sich für die Flutopfer einsetzte und unbequeme Wahrheiten ans Licht bringen wollte. Die Große Koalition unter Merz verspricht zwar Veränderung, doch solange solche Justizwillkür möglich ist, bleibt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat erschüttert.

Es bleibt zu hoffen, dass die Richter sich auf ihre Pflicht besinnen und "im Namen des deutschen Volkes" Recht sprechen – nicht im Namen politischer Interessen. Die Wahrheit wird ans Licht kommen, auch wenn manche sie mit allen Mitteln zu unterdrücken versuchen. Maximilian Eder hat die Hoffnung auf Gerechtigkeit noch nicht aufgegeben. Wir sollten es auch nicht tun.

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