
Jugend im Rausch: Alarmierender Missbrauch von Benzodiazepinen und Opioiden
Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Drogenproblematik unter Jugendlichen in Deutschland geben Anlass zur Sorge. Eine erschreckende Zunahme des Konsums von Benzodiazepinen und Opioiden ist zu verzeichnen, was auf eine tiefer liegende gesellschaftliche Problematik hindeutet.
Ausmaß des Problems
Die Statistiken sind alarmierend: In Berlin ist die Zahl der verschriebenen Benzodiazepine, umgangssprachlich auch "Benzos" genannt, seit 2018 um fast 60 Prozent angestiegen, in Brandenburg sogar um 40 Prozent. Bei Opioiden liegt der Anstieg in Berlin bei über 100 Prozent und in Brandenburg bei 140 Prozent. Diese Zahlen deuten auf eine besorgniserregende Entwicklung hin, die sich nicht nur auf die Hauptstadtregion beschränkt, sondern ein bundesweites Phänomen darstellt.
Ursachenforschung
Experten wie Arthur Coffin, Leiter einer Suchtberatungsstelle in Berlin, sehen verschiedene Gründe für diesen Trend. Neben dem Hedonismus und der Verfügbarkeit in einer Stadt wie Berlin, wird auch der gestiegene Leistungs- und Schuldruck auf Jugendliche als Ursache genannt. Die Corona-Krise und ihre psychosozialen Folgen haben die Situation weiter verschärft, indem sie zu sozialer Isolation und verstärkten Ängsten geführt haben.
Die gefährliche Mischung
Die Kombination von Benzos und Opioiden mit Alkohol oder anderen Substanzen kann tödlich sein. "Diese Mischungen sind wie Russisch-Roulette", warnt Coffin. Die atemlähmende Wirkung von Opioiden stellt eine akute Lebensgefahr dar, da das Gehirn fälschlicherweise annimmt, der Körper hätte genügend Sauerstoff und stellt die Atmung ein.
Politische Dimension
Die aktuelle Drogenproblematik unter Jugendlichen kann nicht losgelöst von politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Entwicklungen betrachtet werden. Die Ampelregierung muss sich fragen lassen, inwieweit ihre Politik, insbesondere die der Grünen, zu dieser Misere beigetragen hat. Es ist an der Zeit, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte erfolgt und präventive Maßnahmen gestärkt werden, um unsere Jugend vor solch verheerenden Abwärtsspiralen zu schützen.
Ein Blick auf die Lösungsansätze
Im Fall von Julian, einem jungen Mann, der über Dealer und Messenger-Dienste an Benzos gelangte, zeigt sich, dass es Wege aus der Sucht gibt. In Brandenburg fand er Hilfe in einer Selbsthilfeeinrichtung, die mit einer festen Tagesstruktur und gegenseitiger Unterstützung den Weg aus der Abhängigkeit ebnet. Solche Einrichtungen verdienen mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung, um ihre wichtige Arbeit fortsetzen zu können.
Fazit
Die zunehmende Verbreitung von Benzodiazepinen und Opioiden unter Jugendlichen ist ein Weckruf für die Gesellschaft. Es ist unabdingbar, dass sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene Maßnahmen ergriffen werden, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Dabei sollten wir uns auf die Stärkung von Familie, Bildung und Prävention konzentrieren, um unsere Jugend vor den Gefahren des Drogenmissbrauchs zu schützen.
Über die Autorin
Fenja Lindau ist eine erfahrene Journalistin, die sich auf Themen rund um Gesundheit und Gesellschaft spezialisiert hat. Ihr Engagement für eine fundierte Berichterstattung zeigt sich in der tiefgründigen Analyse der aktuellen Drogenproblematik unter Jugendlichen und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Herausforderungen.
- Themen:
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