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07.11.2025
06:31 Uhr

Japan zeigt Deutschland den Weg: AKW-Neustart senkt Strompreise um 11 Prozent

Während Deutschland seine Bürger mit immer neuen Klimaabgaben und explodierenden Energiepreisen in die Knie zwingt, macht Japan vor, wie verantwortungsvolle Energiepolitik aussieht. Der japanische Energieversorger Hokkaido Electric Power kündigte nach der geplanten Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Tomari eine Strompreissenkung von satten elf Prozent an. Ein Schlag ins Gesicht für alle deutschen Energiewende-Ideologen, die uns seit Jahren erzählen, nur mit Windrädern und Solarpanels sei die Zukunft zu meistern.

Die Realität spricht eine andere Sprache

Die Zahlen aus Japan sind eindeutig: Trotz Investitionen von 289 Millionen Euro in Sicherheitsmaßnahmen können die Strompreise massiv gesenkt werden. Man stelle sich vor, was in Deutschland möglich wäre, hätten wir nicht in blindem Aktionismus unsere perfekt funktionierenden Kernkraftwerke abgeschaltet. Stattdessen zahlen deutsche Verbraucher die höchsten Strompreise Europas und finanzieren über Umlagen ineffiziente Windparks, die bei Flaute keinen einzigen Haushalt versorgen können.

Besonders pikant: Während japanische Haushalte sich über niedrigere Energiekosten freuen dürfen, plant die deutsche Bundesregierung bereits die nächste Abzocke. Das von Friedrich Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird die Inflation weiter anheizen. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger über höhere Steuern und Abgaben.

Versorgungssicherheit statt Blackout-Gefahr

Japan hat aus der Fukushima-Katastrophe gelernt und setzt nun auf eine ausgewogene Energiepolitik mit modernisierten Kernkraftwerken. Das Ergebnis: stabile Stromnetze, sinkende Preise und zufriedene Bürger. Deutschland hingegen taumelt von einer Energiekrise in die nächste. Bei Dunkelflaute müssen wir teuren Atomstrom aus Frankreich importieren, während unsere eigenen, sicheren Kraftwerke gesprengt werden.

"Eine durchschnittliche Einsparung von etwa 0,61 Euro pro Haushalt ist ein kleiner, aber klarer Schritt in Richtung nachhaltiger Versorgungssicherheit."

Was in Japan als "kleiner Schritt" gilt, wäre für deutsche Haushalte, die unter der Last explodierender Energiekosten ächzen, eine willkommene Entlastung. Doch statt pragmatischer Lösungen bekommen wir ideologiegetriebene Politik serviert, die unseren Wohlstand systematisch vernichtet.

Die Akzeptanz steigt - aber nur dort, wo Vernunft regiert

In Hokkaido begrüßt die Bevölkerung die Rückkehr zur Kernenergie, weil sie direkt davon profitiert. Niedrigere Strompreise, sichere Versorgung und eine florierende Wirtschaft - das sind handfeste Argumente, die jeden Bürger überzeugen. In Deutschland hingegen wird die Bevölkerung mit Klimapanik und Weltuntergangsszenarien bombardiert, während die realen Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

Die japanische Präfektur zeigt eindrucksvoll, wie man Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltschutz unter einen Hut bringt. Moderne Kernkraftwerke sind sauber, sicher und liefern rund um die Uhr bezahlbaren Strom. Kein Wunder, dass nicht nur Privathaushalte, sondern auch lokale Unternehmen von den gesunkenen Energiekosten profitieren.

Deutschland am Scheideweg

Während Japan pragmatisch handelt und seine Bürger entlastet, versinkt Deutschland im ideologischen Sumpf der Energiewende. Die Rechnung für diesen Irrweg zahlen wir alle: durch Deindustrialisierung, Arbeitsplatzverluste und explodierende Lebenshaltungskosten. Es wird höchste Zeit, dass auch hierzulande wieder Vernunft einkehrt.

Die Lehre aus Japan ist klar: Eine sichere, bezahlbare Energieversorgung ist die Grundlage für Wohlstand und sozialen Frieden. Statt auf unzuverlässige Windräder zu setzen, die nach nur 15 Jahren schon wieder abgebaut werden müssen, sollten wir uns ein Beispiel an der japanischen Energiepolitik nehmen. Doch dafür bräuchte es Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Mangelware in Berlin.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und explodierender Energiekosten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann zur Stabilisierung und Diversifizierung eines ausgewogenen Anlageportfolios beitragen.

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