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18.08.2025
20:29 Uhr

Italien überholt Frankreich: Melonis Wirtschaftswunder demütigt die Schuldenstaaten

Was für eine Zeitenwende! Während Deutschland und Frankreich ihre Staatsfinanzen mit immer neuen Schuldenorgien ruinieren, vollbringt Giorgia Meloni in Rom das scheinbar Unmögliche: Italien, einst das Sorgenkind Europas, steht plötzlich besser da als die selbsternannten Musterschüler. Die Anleiherenditen sprechen eine deutliche Sprache – und sie dürften in Berlin und Paris für rote Köpfe sorgen.

Das Ende einer Ära der Arroganz

Jahrzehntelang blickten deutsche und französische Politiker mit einer Mischung aus Mitleid und Verachtung nach Rom. Italien? Das war doch das Land der Dauerkrise, der politischen Instabilität, der wirtschaftlichen Unvernunft. Doch während man sich in Berlin und Paris in moralischer Überlegenheit sonnte, arbeitete Meloni still und effizient an der Sanierung des italienischen Staatshaushalts.

Die Zahlen sind beeindruckend: Der Renditeabstand zwischen italienischen und französischen Staatsanleihen ist auf mickrige 0,13 Prozentpunkte geschrumpft. Bei kurzfristigen Papieren zahlt Frankreich sogar mehr Zinsen als Italien. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Investoren trauen mittlerweile der konservativen Regierung in Rom mehr zu als dem Macron-Regime in Paris.

Deutschlands peinlicher Abstieg

Aber auch Deutschland sollte sich nicht zu sicher fühlen. Der Abstand zu Italien schmilzt wie Schnee in der Sonne. Waren es 2023 noch über zwei volle Prozentpunkte Differenz, sind es heute nur noch 0,83 Prozentpunkte. Und das bei einer Bundesregierung, die mit ihren "Sondervermögen" – nichts anderes als getarnte Neuverschuldung – die Schuldenbremse zur Farce verkommen lässt.

Die Commerzbank prognostiziert sogar, dass sich die Renditelücke zwischen Italien und Frankreich vollständig schließen könnte – zum ersten Mal seit 1998.

Was für eine Blamage für die Große Koalition unter Friedrich Merz! Da hatte der CDU-Kanzler noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt pumpt seine Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" für Infrastruktur. Die Quittung kommt prompt: Die Märkte strafen diese Augenwischerei ab.

Melonis Erfolgsrezept: Stabilität statt Chaos

Was macht Meloni anders? Sie regiert mit stabiler Mehrheit, setzt auf Haushaltskonsolidierung statt auf Schuldenmacherei und hat Italien eine politische Stabilität beschert, von der das Land jahrzehntelang nur träumen konnte. Ihre Regierung ist bereits die viertlängste seit Gründung der italienischen Republik – ein bemerkenswerter Erfolg in einem Land, das für seine häufigen Regierungswechsel berüchtigt war.

Während in Deutschland die Ampel-Koalition spektakulär gescheitert ist und die neue Große Koalition bereits die nächste Schuldenlawine lostritt, während in Frankreich Macron mit vorgezogenen Wahlen das Vertrauen der Märkte verspielte, macht Meloni einfach solide konservative Politik. Das Ergebnis: Investoren honorieren Verlässlichkeit und fiskalische Vernunft.

Die Rechnung kommt bestimmt

Die deutschen Steuerzahler werden die Zeche für diese Politik zahlen müssen. Die "Klimaneutralität bis 2045" wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Billionen verschlingen wird. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, die Infrastruktur verfällt, und die Wirtschaft stagniert. Aber Hauptsache, man kann sich moralisch überlegen fühlen.

Italien zeigt, dass es auch anders geht. Statt Gender-Gaga und Klimahysterie setzt Meloni auf traditionelle Werte, wirtschaftliche Vernunft und eine Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert. Die Märkte danken es ihr.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser Entwicklungen sollten kluge Anleger ihre Portfolios überdenken. Wenn selbst vermeintlich sichere Staatsanleihen aus Deutschland und Frankreich an Attraktivität verlieren, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor der unvermeidlichen Inflation, die die Schuldenorgien in Berlin und Paris nach sich ziehen werden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich bei Bedarf von einem qualifizierten Finanzberater beraten zu lassen.

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