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23.06.2025
06:36 Uhr

Israels Spiel mit dem atomaren Feuer: Netanjahus gefährlicher Feldzug gegen iranische Nuklearanlagen

Was sich derzeit im Nahen Osten abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während die Weltgemeinschaft tatenlos zusieht, bombardiert Israel systematisch iranische Atomanlagen und riskiert dabei eine nukleare Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Die Operation "Rising Lion", die am 13. Juni 2025 begann, zeigt einmal mehr, mit welcher Rücksichtslosigkeit der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine regionalen Machtinteressen durchsetzt.

Ein Angriff auf die Menschheit selbst

Die Bombardierung aktiver Nuklearanlagen ist nicht nur völkerrechtswidrig – sie ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Wenn Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, davon spricht, dass wir "buchstäblich nur Zentimeter von einer nuklearen Katastrophe entfernt" seien, dann ist das keine Übertreibung. Es ist die bittere Realität einer Weltordnung, in der sich einzelne Staaten über jegliche internationale Normen hinwegsetzen.

Besonders perfide ist dabei die Systematik, mit der Israel vorgeht. Nicht nur werden gezielt Atomanlagen angegriffen – auch führende Wissenschaftler werden eliminiert. Neun Nuklearphysiker fielen bereits den ersten Angriffen zum Opfer. Diese gezielte Tötung von Zivilisten erinnert an die dunkelsten Kapitel der Geschichte.

Die Heuchelei des Westens

Während die westliche Staatengemeinschaft bei jedem vermeintlichen Fehlverhalten Russlands oder Chinas sofort mit Sanktionen zur Stelle ist, herrscht bei Israels Angriffen ohrenbetäubendes Schweigen. Wo sind die Notstandssitzungen des UN-Sicherheitsrats? Wo die empörten Stellungnahmen der EU? Diese Doppelmoral entlarvt einmal mehr die wahren Machtverhältnisse in der sogenannten "regelbasierten Weltordnung".

"Natürlich wäre ein Angriff auf den ersten in Betrieb genommenen Reaktorblock des Kernkraftwerks Buschehr eine Katastrophe, vergleichbar mit Tschernobyl und Fukushima", warnt Alexej Lichatschow, Generaldirektor von Rosatom.

Ein gefährliches Präzedenzfall

Was hier geschieht, ist mehr als nur ein regionaler Konflikt. Israel schafft einen gefährlichen Präzedenzfall für die Kriegsführung des 21. Jahrhunderts. Wenn Atomanlagen zu legitimen militärischen Zielen werden, öffnet das die Büchse der Pandora. Der unabhängige Nuklearexperte Alexander Uwarow warnt zu Recht vor einer Eskalationsspirale: Heute sind es Forschungsreaktoren, morgen könnten es Kernkraftwerke sein.

Die Geschichte zeigt, dass Israel schon früher bereit war, die nukleare Entwicklung seiner Nachbarn mit Gewalt zu verhindern. Der Angriff auf den irakischen Reaktor "Osirak" 1981 war nur der Anfang. Doch während damals noch nicht in Betrieb befindliche Anlagen angegriffen wurden, überschreitet Israel heute eine rote Linie nach der anderen.

Die iranische Perspektive

Man muss kein Freund des iranischen Regimes sein, um zu erkennen, dass der Iran ein Recht auf die friedliche Nutzung der Kernenergie hat. Als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation seit 1958 und Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags hat das Land seine nuklearen Aktivitäten stets unter internationale Kontrolle gestellt. Die 18 deklarierten Nuklearanlagen stehen unter IAEO-Aufsicht.

Die Gefahr für Europa

Was viele Europäer nicht verstehen: Eine nukleare Katastrophe im Nahen Osten würde nicht an Landesgrenzen haltmachen. Radioaktive Wolken kennen keine Pässe. Die Folgen einer Kernschmelze in Buschehr oder einer massiven Freisetzung radioaktiven Materials aus den Anreicherungsanlagen würden je nach Windrichtung auch Europa treffen.

Doch unsere Bundesregierung schweigt. Statt klare Worte zu finden und Israel zur Vernunft zu mahnen, versteckt man sich hinter diplomatischen Floskeln. Diese Feigheit könnte uns teuer zu stehen kommen. Wo ist der Aufschrei der Grünen, die sich sonst bei jedem Atomtransport auf die Gleise legen? Ihre Doppelmoral in dieser Frage ist entlarvend.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre blinde Gefolgschaft gegenüber israelischen Interessen überdenken. Die Sicherheit unserer Bürger muss Vorrang haben vor geopolitischen Bündnistreuen. Wir brauchen eine Außenpolitik, die sich an deutschen und europäischen Interessen orientiert, nicht an den Vorgaben aus Washington oder Tel Aviv.

Die aktuelle Eskalation zeigt einmal mehr: In einer Welt, in der internationale Regeln nur für die Schwachen gelten, ist Selbstschutz das oberste Gebot. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte einen Teil davon in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anlegen. Diese bewährten Krisenwährungen bieten Schutz vor den Verwerfungen, die uns in einer zunehmend instabilen Weltordnung noch bevorstehen könnten.

Die Welt steht am Abgrund einer nuklearen Katastrophe, und unsere politische Führung schaut tatenlos zu. Es ist an der Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker fordert, die wieder für unsere Interessen einstehen – bevor es zu spät ist.

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