
Israels Schlag gegen Irans Finanzterror: Zentralbank auf Terrorliste gesetzt
In einem beispiellosen Schritt hat Israel die iranische Zentralbank als Terrororganisation eingestuft und damit einen empfindlichen Schlag gegen das Finanznetzwerk des Mullah-Regimes geführt. Diese Entscheidung, die vom israelischen Verteidigungsminister Israel Katz unterzeichnet wurde, markiere einen Wendepunkt im Kampf gegen die Terrorfinanzierung im Nahen Osten.
Das Ende der finanziellen Lebensader
Neben der Zentralbank stünden auch zwei weitere Banken, ein dem Militär zugehöriges Energieunternehmen sowie drei hochrangige Funktionäre auf der Terrorliste. Diese Maßnahme sei längst überfällig gewesen, denn jahrzehntelang habe das iranische Regime ungestört Milliarden in seine Terrorproxys wie Hamas und Hisbollah gepumpt.
Die Sanktionen träfen das Regime dort, wo es am meisten schmerze: bei der Finanzierung seiner regionalen Destabilisierungspolitik. Während westliche Politiker noch über Atomabkommen debattierten, handle Israel entschlossen gegen die wahre Bedrohung - die systematische Terrorfinanzierung durch staatliche Institutionen.
Gezielte Militärschläge gegen Finanziers
Parallel zu den Sanktionen habe das israelische Militär präzise Schläge gegen Schlüsselfiguren des Hisbollah-Finanznetzwerks durchgeführt. Bei einem Angriff im Südlibanon sei der Leiter einer Wechselstube getötet worden, die als zentrale Drehscheibe für Geldtransfers an die Terrororganisation gedient habe.
"Ein schwerer Schlag gegen die Finanzierung der Gruppe", so die israelische Armee über die Operation.
Besonders brisant: Israel habe kürzlich einen Kommandeur der iranischen Quds-Brigaden ausgeschaltet, der für den Transfer von Hunderten Millionen Dollar jährlich an die Revolutionsgarden und ihre Stellvertreter verantwortlich gewesen sei.
Trumps neue Iran-Politik zeigt Wirkung
Diese Entwicklungen erfolgten vor dem Hintergrund einer verschärften amerikanischen Iran-Politik unter Präsident Trump. Der US-Präsident habe nach amerikanischen Militärschlägen erklärt, dass ein neues Atomabkommen mit dem Iran nicht notwendig sei - eine klare Absage an die gescheiterte Appeasement-Politik seiner Vorgänger.
Während europäische Politiker weiterhin auf Dialog setzten und das gescheiterte Atomabkommen von 2015 wiederbeleben wollten, zeigten Israel und die USA, wie man mit Terrorregimen tatsächlich umgehen müsse: durch konsequente wirtschaftliche Isolation und gezielte militärische Aktionen gegen ihre Finanzstrukturen.
Die Lehren für Deutschland
Diese entschlossene Haltung sollte auch der deutschen Bundesregierung zu denken geben. Statt weiterhin Milliardengeschäfte mit dem Iran zu ermöglichen und damit indirekt den Terror zu finanzieren, wäre es an der Zeit, sich klar auf die Seite der Demokratien zu stellen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, ihre Iran-Politik grundlegend zu überdenken.
Die israelischen Maßnahmen zeigten eindrucksvoll: Nur durch konsequentes Handeln könne man Terrorregime in die Knie zwingen. Appeasement und endlose Verhandlungen hätten in der Geschichte noch nie funktioniert - eine Lektion, die gerade deutsche Politiker eigentlich verstehen sollten.
In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren geopolitischen Zeiten gelten, werde die Bedeutung stabiler Währungen und vertrauenswürdiger Finanzinstitutionen umso deutlicher. Während das iranische Finanzsystem unter dem Druck der Sanktionen zusammenbreche, suchten kluge Anleger nach wertbeständigen Alternativen abseits staatlich kontrollierter Währungssysteme.