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16.06.2025
12:18 Uhr

Israels „Operation Rising Lion": Der Preis des iranischen Atomwahns

Während die deutsche Ampelregierung noch über Waffenlieferungen debattiert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, handelt Israel. Die „Operation Rising Lion" zeigt, was entschlossenes Handeln bedeutet, wenn die nationale Sicherheit auf dem Spiel steht. Seit Freitagnacht führt das israelische Militär präzise Schläge gegen iranische Atomanlagen und militärische Infrastruktur durch – ein Präventivschlag, der längst überfällig war.

Die bittere Wahrheit über Teherans Atomprogramm

Geheimdienstinformationen hätten belegt, dass der Iran mittlerweile Uran auf militärisches Niveau anreichern und binnen kurzer Zeit eine Atomwaffe bauen könne. Wer jetzt noch von „Diplomatie" und „Dialog" faselt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Während westliche Politiker in endlosen Verhandlungsrunden ihre Zeit verschwenden, schaffen autoritäre Regime Fakten. Die Geschichte lehrt uns: Appeasement-Politik gegenüber Diktaturen führt ins Verderben.

Die Bilanz der israelischen Offensive spricht eine deutliche Sprache: 224 Tote auf iranischer Seite, darunter hochrangige Militärs wie der Kommandeur der Revolutionsgarde Hussein Salami und Generalstabschef Mohammed Bagheri. Auch der Chef des Geheimdienstes der Revolutionsgarde, Mohammed Kasemi, sowie mindestens neun iranische Atomwissenschaftler seien eliminiert worden. Israel zeigt hier, was konsequente Verteidigungspolitik bedeutet – während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und lieber über Gendersternchen diskutiert.

Die strategische Meisterleistung

Besonders beeindruckend ist die systematische Zerschlagung der iranischen Luftabwehr. Nach eigenen Angaben habe Israel die Luftverteidigung im Westen des Iran bis nach Teheran ausgeschaltet und sich damit volle Handlungsfreiheit verschafft. Allein in der Nacht zum Sonntag seien mehr als 80 Ziele in der iranischen Hauptstadt angegriffen worden, gefolgt von rund 100 Zielen in Isfahan. Insgesamt seien bereits 120 Abschussanlagen für Boden-Boden-Raketen zerstört worden – etwa ein Drittel der iranischen Kapazitäten.

Der Schlag gegen das Atomprogramm

Die Angriffe auf die unterirdischen Urananreicherungsanlagen in Natanz und Fordo sowie die Uran-Umwandlungsanlage in Isfahan treffen das Mullah-Regime ins Mark. Satellitenaufnahmen zeigten ausgedehnte Schäden an der Energieversorgung in Natanz. Ein israelischer Beamter deutete gegenüber dem Wall Street Journal sogar an, der unterirdische Teil der Anlage könnte „implodiert" sein. Die tief im Berg gelegene Anlage Fordo bleibt zwar eine Herausforderung – Israel verfüge im Gegensatz zu den USA nicht über die schweren Bunkerbrecher-Bomben. Doch wer die israelische Innovationskraft kennt, weiß: Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg.

Wirtschaftliche Kriegsführung

Erstmals griff Israel auch die iranische Öl- und Gasindustrie an. Die Produktion im Gasfeld Süd-Pars, dem größten Gasfeld der Welt, sei teilweise ausgesetzt worden. Ein kluger Schachzug, der das Regime dort trifft, wo es wirklich schmerzt: bei den Einnahmequellen für sein Terrorprogramm.

Natürlich antwortet der Iran mit dem, was Terrorregime am besten können: wahllose Angriffe auf Zivilisten. 24 tote Israelis und über 590 Verletzte durch iranische Raketen- und Drohnenangriffe zeigen die moralische Verkommenheit des Mullah-Regimes.

Was Deutschland lernen sollte

Während Israel seine Bürger schützt und präventiv gegen existenzielle Bedrohungen vorgeht, versinkt Deutschland in politischer Korrektheit und Selbstgeißelung. Die „Operation Rising Lion" zeigt: Nur wer bereit ist, seine Werte und seine Sicherheit entschlossen zu verteidigen, wird in einer zunehmend gefährlichen Welt bestehen. Statt Gender-Debatten und Klimahysterie bräuchte Deutschland eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Sicherheit, Souveränität und den Schutz der eigenen Bevölkerung.

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und drohender Konflikte wird eines immer deutlicher: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der ultimative Schutz vor Krisen und Währungsturbulenzen. Während Papiergeld in Kriegszeiten zur Makulatur werden kann, behält Gold seinen Wert – eine Lehre, die gerade in Deutschland mit seiner Hyperinflations-Geschichte eigentlich bekannt sein sollte.

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