
Israels Meisterstück: Wie der Mossad Irans Militärelite in die tödliche Falle lockte
Was sich in den frühen Morgenstunden des 13. Juni über Teheran abspielte, dürfte selbst erfahrene Militärstrategen in Staunen versetzt haben. Israels "Operation Rising Lion" entpuppte sich als ein Lehrstück moderner Kriegsführung, bei dem nicht nur iranische Atomanlagen in Schutt und Asche gelegt wurden, sondern auch die komplette Führungsriege des iranischen Militärapparats ausgeschaltet wurde. Ein Coup, der zeigt, wie weit die westliche Welt ihren Gegnern technologisch und strategisch überlegen ist.
Die perfekte Inszenierung eines tödlichen Schauspiels
Acht Monate lang bereitete der israelische Geheimdienst Mossad diese Operation vor – eine Zeitspanne, die verdeutlicht, mit welcher Akribie hier vorgegangen wurde. Während in Deutschland die Ampelregierung noch darüber diskutiert, ob man überhaupt Waffen in Krisengebiete liefern sollte, demonstrierte Israel eindrucksvoll, wie man seine nationalen Interessen verteidigt.
Die Genialität der Operation lag in ihrer Doppelstrategie: Zunächst platzierten israelische Kommandos monatelang unbemerkt Sprengstoffdrohnen im Iran. Diese kleinen, unscheinbaren Geräte warteten geduldig auf ihren Einsatz – wie Schachfiguren, die für den entscheidenden Zug in Position gebracht wurden. Als es dann soweit war, griffen sie zeitgleich Luftverteidigungsradare und Kommunikationsknotenpunkte an, während über 200 israelische Kampfjets ihre tödliche Fracht über mehr als 100 Zielen abluden.
Das Meisterstück: Die Falle schnappt zu
Doch der wahre Geniestreich offenbarte sich in einem unterirdischen Kommandozentrum. Hier hatte der Mossad seine Gegner nicht nur aufgespürt, sondern sie durch geschickte Manipulation dazu gebracht, sich genau dort zu versammeln – und dort zu bleiben. Ein israelischer Beamter formulierte es gegenüber Fox News mit bemerkenswerter Offenheit: Man habe nicht nur gewusst, dass sie sich treffen würden, sondern vor allem, wie man sie dazu bringen konnte, am Ort des Geschehens zu verharren.
Die Liste der Getöteten liest sich wie das Who's Who der iranischen Militärführung: Generalstabschef Mohammed Bagheri, Revolutionsgarden-Chef Hussein Salami, Luftwaffenchef Amir Ali Hadschisadeh, der Kommandeur des obersten Militärhauptquartiers Gholam Ali Rashid und der frühere Chef des iranischen Atomprogramms Fereidun Abbassi. Mit einem Schlag wurde die gesamte militärische Führungsebene des Regimes ausgelöscht.
Eine neue Dimension der Kriegsführung
Was hier demonstriert wurde, geht weit über konventionelle Militäroperationen hinaus. Es ist die perfekte Symbiose aus Geheimdienstarbeit, technologischer Überlegenheit und psychologischer Kriegsführung. Während hierzulande noch über Datenschutz und die Rechte von Gefährdern diskutiert wird, zeigt Israel, wie man existenzielle Bedrohungen effektiv neutralisiert.
Die Zerstörung der Atomanlage in Natans, dem Herzstück des iranischen Nuklearprogramms, war dabei nur das Sahnehäubchen. Die Anlage, mehrere hundert Meter unter der Erde gelegen und zwischen zwei Bergketten versteckt, galt als nahezu unverwundbar. Israels Präzisionswaffen bewiesen das Gegenteil.
Die Konsequenzen für den Nahen Osten
Das entstandene Machtvakuum in der iranischen Führung wirft fundamentale Fragen auf. Wer wird die Lücken füllen? Wie wird das Regime reagieren? Die nächtlichen Vergeltungsangriffe auf Jerusalem und Tel Aviv, bei denen zwei Menschen starben, wirken angesichts der verheerenden israelischen Schläge fast schon hilflos.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Israel bereit und in der Lage ist, seine Sicherheitsinteressen mit allen Mitteln zu verteidigen. Eine Lektion, die auch andere Staaten beherzigen sollten, anstatt sich in endlosen Debatten über politische Korrektheit zu verlieren. In einer Welt, in der Regime wie das iranische offen die Vernichtung Israels propagieren, sind solche Operationen nicht nur gerechtfertigt, sondern überlebenswichtig.
Die "Operation Rising Lion" wird in die Geschichtsbücher eingehen – als Beispiel dafür, wie man in einer zunehmend gefährlichen Welt seine Souveränität verteidigt. Eine Lektion, von der auch Deutschland lernen könnte, würde es nicht von einer Regierung geführt, die lieber über Gendersternchen debattiert als über nationale Sicherheit.
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