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18.06.2025
05:26 Uhr

Israels Atomwaffen-Märchen: US-Geheimdienste entlarven Netanjahus Kriegspropaganda

Die Masken fallen, und was zum Vorschein kommt, ist ein erschreckendes Bild israelischer Kriegstreiberei. Während Benjamin Netanjahu seine jüngsten Raketenangriffe auf den Iran mit der angeblich unmittelbar bevorstehenden iranischen Atombombe rechtfertigt, platzt nun die Wahrheitsbombe aus Washington: US-Geheimdienste widersprechen dieser Darstellung fundamental. Der Iran sei nicht nur Jahre von einer einsatzfähigen Atomwaffe entfernt, sondern strebe derzeit nicht einmal aktiv danach.

Die Lüge von der "unumkehrbaren Schwelle"

Vier mit der Geheimdienstanalyse vertraute US-Beamte enthüllten gegenüber CNN, dass Teheran noch mindestens drei Jahre benötigen würde, um eine Atomwaffe herzustellen und einsatzbereit zu machen. Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zu Israels dramatischer Rhetorik von einer "unumkehrbaren Schwelle", die das iranische Atomprogramm angeblich überschritten habe. Man fragt sich unweigerlich: Wer lügt hier wen an?

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die Aussage der neuen US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard, die bereits im März vor dem Senatsausschuss ähnliche Einschätzungen präsentierte. Präsident Trump, der sonst nicht für seine Zurückhaltung bekannt ist, wischte ihre Expertise beiseite mit den Worten: "Es ist mir egal, was sie gesagt hat. Ich glaube, sie waren kurz davor, sie zu haben." Eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen dem Bauchgefühl des Präsidenten und den harten Fakten seiner eigenen Geheimdienste.

Israels militärische Ohnmacht ohne US-Hilfe

Die Wahrheit über Israels militärische Fähigkeiten ist ernüchternd. Während die Urananreicherungsanlage in Natans erhebliche Schäden davontrug, blieb die stark befestigte Anlage in Fordo praktisch unversehrt. US-Experten sind sich einig: Israel fehlen schlichtweg die militärischen Kapazitäten, um das iranische Atomprogramm nachhaltig auszuschalten. Brett McGurk, ehemaliger Diplomat und Nahost-Experte, bringt es auf den Punkt: "Israel kann über diesen Nuklearanlagen schweben und sie funktionsunfähig machen, aber wenn man sie wirklich zerstören will, muss man entweder einen US-Militärschlag durchführen oder ein Abkommen schließen."

Diese Einschätzung offenbart die wahre Strategie hinter Israels Angriffen: Es geht nicht um die Eliminierung einer akuten Bedrohung, sondern um den Versuch, die USA in einen direkten militärischen Konflikt mit dem Iran zu ziehen. Die israelische Regierung spielt ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, bei dem sie die gesamte Region in Brand setzen könnte.

Washingtons zwiespältige Haltung

Die Trump-Administration sendet widersprüchliche Signale. Einerseits beteuert der Präsident mehrfach, sich nicht aktiv am Kriegsgeschehen beteiligen zu wollen. Andererseits verlegen die USA einen zweiten Flugzeugträger, die "USS Nimitz", in die Region, um die bereits dort stationierte "USS Carl Vinson" zu unterstützen. Diese militärische Aufrüstung im Nahen Osten lässt Zweifel an Trumps Friedensbeteuerungen aufkommen.

Innerhalb der US-Regierung tobt offenbar ein Machtkampf zwischen Falken, die eine militärische Unterstützung Israels befürworten, und jenen, die auf diplomatische Lösungen setzen. General Michael Kurilla vom US-Zentralkommando forderte in den vergangenen Wochen mehr Ressourcen für den Nahen Osten – angeblich zur Sicherheit der eigenen Truppen, aber möglicherweise auch zur Vorbereitung einer größeren militärischen Operation.

Die wahren Kriegstreiber entlarvt

Was wir hier erleben, ist ein Lehrstück in moderner Kriegspropaganda. Israel nutzt die Angst vor einer iranischen Atombombe als Vorwand für seine aggressiven militärischen Aktionen, obwohl die eigenen Verbündeten diese Bedrohung als nicht akut einstufen. Die Netanjahu-Regierung scheint entschlossen, einen größeren Konflikt zu provozieren, koste es, was es wolle.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt derweil zu diesen beunruhigenden Entwicklungen. Statt klare Worte gegen Kriegstreiberei zu finden, versteckt sich Berlin hinter diplomatischen Floskeln. Man muss sich fragen: Wo bleibt der Aufschrei gegen diese offensichtliche Manipulation der Weltöffentlichkeit? Wo ist die deutsche Stimme für Frieden und Vernunft?

Die Lehre aus diesem Debakel ist klar: In Zeiten geopolitischer Spannungen ist Skepsis gegenüber offiziellen Narrativen wichtiger denn je. Wenn selbst die engsten Verbündeten die Kriegsbegründungen anzweifeln, sollten auch wir in Deutschland hellhörig werden. Die Wahrheit stirbt bekanntlich als erstes im Krieg – und wie es scheint, ist sie im Nahen Osten bereits schwer verwundet.

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