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17.08.2025
16:19 Uhr

Israel im Chaos: Wenn Solidarität mit Terroristen zur Staatsräson wird

Was sich am Sonntag in Israel abspielte, spottet jeder Beschreibung. Während die Hamas seit über 22 Monaten israelische Geiseln in unterirdischen Verliesen gefangen hält, blockierten Tausende Demonstranten die Straßen des Landes – nicht etwa aus Protest gegen die Terroristen, sondern gegen ihre eigene Regierung. Der Wahnsinn hat offenbar Methode.

Ein Land legt sich selbst lahm

Die selbsternannten Friedensaktivisten schwenkten israelische Nationalflaggen und gelbe Fahnen, während sie zentrale Verkehrsadern in Tel Aviv und Jerusalem blockierten. Geschäfte blieben geschlossen, Theater stellten ihre Aufführungen ein. Man könnte meinen, das Land befinde sich im Widerstand gegen einen Aggressor. Doch der wahre Aggressor sitzt in Gaza und hält noch immer 49 Geiseln gefangen – nur 22 von ihnen sollen noch am Leben sein.

Besonders perfide: Die Organisation der Geiselangehörigen hatte zu diesem Streik aufgerufen. Einav Zangauker, deren Sohn Matan sich in Hamas-Gefangenschaft befindet, kündigte vollmundig an, man werde „das Land zum Stillstand bringen". Als ob ein lahmgelegtes Israel die Hamas zur Freilassung der Geiseln bewegen würde.

Die bittere Realität der Geiseln

Während auf den Straßen demonstriert wurde, schilderte die Tante des deutsch-israelischen Staatsbürgers Alon Ohel die grausame Realität: „Unser Alon befindet sich vierzig Meter unter der Erde. Er ist in Ketten gefesselt, schwer verwundet und verliert wahrscheinlich sein Augenlicht." Diese erschütternden Worte zeigen, was die Hamas-Terroristen mit ihren Gefangenen anstellen. Doch statt geschlossen gegen diese Barbaren vorzugehen, zerfleischt sich Israel selbst.

„Diejenigen, die heute ein Ende des Krieges fordern, ohne die Hamas zu besiegen, verhärten nicht nur die Haltung der Hamas und verzögern die Freilassung unserer Geiseln, sondern stellen auch sicher, dass sich die Schrecken des 7. Oktober immer wiederholen werden."

Diese klaren Worte von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treffen den Nagel auf den Kopf. Wer glaubt, durch Appeasement und vorauseilende Kapitulation könne man Terroristen besänftigen, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Hollywood trifft auf harte Realität

Selbst die israelische Hollywood-Schauspielerin Gal Gadot ließ es sich nicht nehmen, medienwirksam Geisel-Angehörige zu trösten. Während die Kameras liefen, hielt sie lächelnd Hände und verteilte Umarmungen. Man fragt sich unwillkürlich, ob solche Gesten den in unterirdischen Verliesen leidenden Geiseln helfen.

Unterdessen bereitet die israelische Armee die nächste Phase des Krieges vor. Generalstabschef Ejal Zamir kündigte an, man wolle die Schläge gegen die Hamas verstärken, „bis zu ihrer entscheidenden Niederlage". Die geplante Einnahme der Stadt Gaza und weiterer Gebiete sei notwendig, um die Terrororganisation endgültig zu zerschlagen.

Die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft

Israels Staatspräsident Izchak Herzog fand deutliche Worte für die internationale Gemeinschaft: „Ich will der Welt sagen: Hört auf mit der Heuchelei!" Tatsächlich ist es bemerkenswert, wie schnell Kritik an Israel laut wird, während das Leid der Geiseln in Hamas-Gefangenschaft kaum Beachtung findet.

Seit dem brutalen Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen ermordet und 251 als Geiseln verschleppt wurden, verteidigt sich Israel gegen eine Terrororganisation, die das erklärte Ziel verfolgt, den jüdischen Staat zu vernichten. Dass dabei auch palästinensische Zivilisten zu Schaden kommen, liegt in der perfiden Strategie der Hamas begründet, die ihre Kämpfer und Waffen gezielt in Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern versteckt.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was wir hier erleben, ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Wenn ein demokratischer Staat sich selbst lahmlegt, während Terroristen seine Bürger als Geiseln halten, sendet das fatale Signale. Die Hamas und andere Terrororganisationen werden diese Schwäche zu nutzen wissen. Statt Einigkeit im Kampf gegen den Terror demonstriert Israel Zerrissenheit und Selbstzweifel.

Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber Terroristen führt nicht zu Frieden, sondern zu noch mehr Terror. Wer heute die Niederlage der Hamas verhindert, trägt Mitverantwortung für künftige Opfer. Es ist höchste Zeit, dass Israel wieder zu der Entschlossenheit findet, die es in früheren Konflikten auszeichnete. Die Geiseln verdienen es, befreit zu werden – aber nicht durch Kapitulation, sondern durch konsequentes Handeln gegen ihre Peiniger.

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