
Islamunterricht an deutschen Schulen: Der nächste Schritt zur Unterwanderung unserer Werte?
Die Forderungen nach flächendeckendem Islamunterricht an deutschen Schulen werden lauter. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) fordert nun die bundesweite Einführung eines umfassenden islamischen Religionsunterrichts. Man wolle muslimischen Schülern dieselben Möglichkeiten bieten wie ihren christlichen Mitschülern, so die offizielle Begründung. Doch was steckt wirklich hinter dieser Initiative?
Die schleichende Islamisierung des Bildungssystems
VBE-Bundesvorsitzender Gerhard Brand verkündete gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, man setze sich dafür ein, dass alle Gläubigen in Schulen über ihren Glauben sprechen könnten. Die Politik solle sicherstellen, dass Schulen mit dem nötigen Personal und Material ausgestattet würden. Programme sollten schnell umgesetzt und kontinuierlich ausgebaut werden.
Bei geschätzten 5,5 Millionen Muslimen in Deutschland und mindestens 580.000 muslimischen Schülern im Jahr 2020 nehmen derzeit nur etwa 81.000 am islamischen Religionsunterricht teil. Die Befürworter argumentieren, die Ausweitung sei für die Integration unerlässlich und schütze vor extremistischen Einflüssen. Doch könnte genau das Gegenteil der Fall sein?
Föderalismus als letztes Bollwerk
Noch wird der islamische Religionsunterricht auf Länderebene geregelt, was zu erheblichen Unterschieden führt. Während Nordrhein-Westfalen bereits islamischen Religionsunterricht anbietet, gibt es in Bayern lediglich einen staatlichen Islamkundeunterricht als Alternative zum Ethikunterricht - ohne Kooperation mit islamischen Religionsgemeinschaften.
"Islamischer Religionsunterricht ist ein Muss - genau wie katholischer und evangelischer Religionsunterricht", forderte Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland.
Er plädierte für bundesweit einheitliche Bildungsstandards, räumte aber die verfassungsrechtlichen Grenzen des Föderalismus ein. Ein bundesweiter islamischer Kooperationspartner sei derzeit nicht in Sicht, so Sofuoglu weiter. Der Staat müsse zwar säkular bleiben, habe aber die Pflicht zur fairen und gleichen Behandlung der Religionsgemeinschaften.
Die Warnsignale aus Österreich
Ein Blick nach Wien sollte uns alarmieren: Erstmals stellten muslimische Schüler dort die größte religiöse Gruppe mit 41,2 Prozent, während der Anteil christlicher Schüler auf 34,5 Prozent sank. Diese demografische Transformation geht einher mit steigender Gewalt an Schulen, zunehmendem Antisemitismus und Frauenverachtung.
"Der Islam verändert unsere Gesellschaft auf eine Weise, die wir nicht wollen", warnte Christian Klar, ein Wiener Schuldirektor, bereits im Oktober. Er äußerte sich besorgt über die "rapide Islamisierung" österreichischer Schulen.
Spanien als weiteres Warnsignal
Auch in Spanien schreitet die Entwicklung voran: Etwa 200 Schulen in Andalusien unterrichten mittlerweile Islam als Teil ihres Lehrplans. Die Anfrage der lokalen Vox-Partei enthüllte das Ausmaß, in dem der Lehrplan auf Einwanderer zugeschnitten wird und welchen Einfluss die wachsende islamische Gemeinschaft auf Institutionen in der Region hat.
Die naive Hoffnung der Befürworter
Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, argumentierte, dass Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, durchgeführt von in Deutschland ausgebildeten und staatlich zertifizierten Lehrern, ein Gegengewicht zu fundamentalistischen Einstellungen bieten könne. Diese würden sonst durch Familie oder fundamentalistische Prediger im Internet vermittelt.
Doch diese Hoffnung könnte sich als gefährliche Naivität erweisen. Wer garantiert, dass die Inhalte des islamischen Religionsunterrichts tatsächlich mit unseren westlichen Werten vereinbar sind? Wer kontrolliert, was genau gelehrt wird? Und vor allem: Warum sollten wir in einem Land mit christlich-abendländischer Tradition den Islam institutionell gleichstellen?
Zeit für klare Kante
Die Forderung nach flächendeckendem Islamunterricht ist ein weiterer Baustein in der schleichenden Transformation unserer Gesellschaft. Während unsere Regierung mit ihrer verfehlten Migrationspolitik die Probleme erst geschaffen hat, sollen nun unsere Schulen zum Experimentierfeld für eine fragwürdige "Integration" werden.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf unsere eigenen Werte besinnen. Deutschland braucht keine weitere Islamisierung seiner Bildungseinrichtungen, sondern eine Rückbesinnung auf seine christlich-abendländischen Wurzeln. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe in unserem Land sind direkte Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
Statt den Islam weiter zu institutionalisieren, sollten wir uns fragen: Wollen wir wirklich den Weg Wiens oder Andalusiens gehen? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein.
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