
Islamistische Gewaltverherrlichung in Berlin: SPD fordert harte Konsequenzen
Mitten in der deutschen Hauptstadt feierten am vergangenen Samstag mehrere Hundert Anhänger des syrischen Regimes die brutalen Massaker an der drusischen Minderheit in Suwaida. Direkt vor dem Roten Rathaus in Berlin zelebrierten die Demonstranten ungeniert die Gewaltexzesse des islamistischen Regimes in Damaskus. Ein Vorfall, der einmal mehr zeigt, wie weit die Toleranz gegenüber extremistischen Umtrieben in Deutschland bereits fortgeschritten ist.
SPD-Politiker zeigt sich empört
Der außenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Adis Ahmetovic, verurteilte die Vorfälle gegenüber dem Fernsehsender "Welt" mit deutlichen Worten. "Wenn Menschen in Deutschland auf die Straße gehen, das abfeiern, das glorifizieren, dafür habe ich null Toleranz", erklärte der Sozialdemokrat. Eine bemerkenswerte Aussage, bedenkt man, dass seine Partei jahrelang eine Politik der offenen Grenzen und unkontrollierten Zuwanderung mitgetragen hat.
Ahmetovic forderte klare Antworten vom Rechtsstaat: "Unser Rechtsstaat muss da sehr deutlich und sehr klar sein. Für mich: Null Akzeptanz, null Toleranz. Ich erwarte dort, wo es diese Demonstrationen gab, dass dort vor Ort die Polizei und der Rechtsstaat, das Justizsystem, klare Antworten finden."
Parallelen zu Hamas-Sympathisanten
Der SPD-Politiker zog eine direkte Verbindung zu den ebenfalls hochproblematischen Pro-Hamas-Demonstrationen, bei denen der terroristische Überfall auf Israel vom 7. Oktober verherrlicht wird. "Ich habe dafür Null Toleranz, und ich habe genauso Null Toleranz, wenn Menschen auf die Straße gehen, um den 7. Oktober zu feiern", betonte Ahmetovic.
Die Frage bleibt: Wo war diese klare Haltung der SPD in den vergangenen Jahren, als sich extremistische Strukturen in deutschen Großstädten etablieren konnten?
Die bittere Realität deutscher Großstädte
Was sich am Samstag in Berlin abspielte, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine lange Liste besorgniserregender Entwicklungen. Deutsche Innenstädte werden zunehmend zu Austragungsorten ausländischer Konflikte. Ob türkisch-kurdische Auseinandersetzungen, arabisch-israelische Spannungen oder nun syrische Gewaltverherrlichung – die importierten Konflikte belasten das gesellschaftliche Zusammenleben erheblich.
Die Drusen, eine religiöse Minderheit im Nahen Osten, werden seit Jahren vom Assad-Regime und seinen islamistischen Verbündeten verfolgt. Dass deren Leid nun auf deutschen Straßen bejubelt wird, zeigt das Ausmaß der gescheiterten Integrationspolitik. Menschen, die vor angeblicher Verfolgung nach Deutschland geflohen sind, feiern hier die Verfolgung anderer Minderheiten – ein Paradoxon, das die Naivität der deutschen Asylpolitik offenlegt.
Versagen der Sicherheitsbehörden?
Besonders brisant: Die Demonstration fand direkt vor dem Roten Rathaus statt, dem Sitz des Berliner Senats. Dass extremistische Sympathisanten ungehindert an diesem symbolträchtigen Ort ihre menschenverachtende Ideologie zur Schau stellen konnten, wirft Fragen nach der Handlungsfähigkeit der Sicherheitsbehörden auf. Wo waren die Einsatzkräfte? Warum wurde die Versammlung nicht aufgelöst?
Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hatte versprochen, härter gegen extremistische Umtriebe vorzugehen. Die Realität zeigt jedoch, dass zwischen Ankündigungen und tatsächlichem Handeln eine erhebliche Lücke klafft. Während die Politik debattiert, etablieren sich in deutschen Städten Parallelgesellschaften, in denen deutsches Recht nur noch bedingt Geltung hat.
Zeit für konsequentes Handeln
Die Forderungen des SPD-Politikers nach "null Toleranz" sind richtig, kommen aber reichlich spät. Jahrelang hat die Politik weggeschaut, wenn extremistische Prediger in Hinterhofmoscheen hetzten oder wenn auf deutschen Straßen ausländische Konflikte ausgetragen wurden. Die Quittung dieser Laissez-faire-Politik erleben wir heute: Eine zunehmende Radikalisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen und eine schleichende Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Es reicht nicht aus, empörte Statements abzugeben. Was Deutschland braucht, sind konkrete Maßnahmen: Konsequente Abschiebungen von Extremisten, Schließung radikaler Moscheen, Unterbindung ausländischer Finanzierung extremistischer Netzwerke und eine grundlegende Reform der Einwanderungspolitik. Nur so lässt sich verhindern, dass deutsche Städte weiter zu Austragungsorten importierter Konflikte werden.
Die Vorfälle in Berlin sind ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wird die Politik endlich aufwachen und handeln, oder werden wir in einigen Monaten über den nächsten Skandal diskutieren, während sich die Probleme weiter verschärfen?
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