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28.06.2025
09:34 Uhr

Irans Staatsbegräbnis offenbart das wahre Gesicht des Mullah-Regimes

Während in Teheran Zehntausende zu einem pompösen Staatsbegräbnis für etwa 60 getötete Militärkommandeure und Atomwissenschaftler zusammenströmen, zeigt sich einmal mehr die groteske Realität des iranischen Regimes. Die Bilder von schwarz gekleideten Massen, die "Tod Amerika" und "Tod Israel" skandieren, erinnern an düstere Zeiten, die Europa längst hinter sich gelassen hat.

Inszenierte Trauer als politisches Spektakel

Die Zeremonie, die am Samstagmorgen auf dem Platz der Islamischen Revolution begann, gleicht mehr einer orchestrierten Propagandashow als einer würdevollen Trauerfeier. Särge, drapiert mit iranischen Flaggen und geschmückt mit Porträts uniformierter Kommandeure, wurden durch die Azadi-Straße gefahren - begleitet von aufgepeitschten Massen, die ihre Hassparolen in die Welt hinausbrüllen.

Besonders pikant: Unter den Getöteten befinden sich hochrangige Mitglieder der Revolutionsgarden, darunter General Hossein Salami und General Amir Ali Hajizadeh, der für das ballistische Raketenprogramm verantwortlich war. Diese Männer waren keine harmlosen Staatsbediensteten, sondern Architekten eines Terrorsystems, das die gesamte Region destabilisiert.

Trumps klare Kante gegen das Mullah-Regime

Der amerikanische Präsident Donald Trump bewies einmal mehr, dass er im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht bereit ist, vor den Mullahs zu kuschen. Seine scharfen Worte auf Truth Social, in denen er Ayatollah Khamenei der Lüge bezichtigte und sogar andeutete, dessen Aufenthaltsort zu kennen, mögen undiplomat­isch sein - doch sie sprechen eine Sprache, die in Teheran verstanden wird.

"Wenn Präsident Trump es ernst meint mit einem Deal, sollte er den respektlosen und inakzeptablen Ton gegenüber Irans Oberstem Führer beiseitelegen"

So jammerte Irans Außenminister Abbas Araghchi auf X (ehemals Twitter). Diese weinerliche Reaktion zeigt, wie sehr Trumps direkter Ansatz das Regime trifft. Während deutsche und europäische Politiker noch immer von Dialog und Appeasement träumen, versteht Trump, dass man mit Diktatoren nur aus einer Position der Stärke verhandeln kann.

Die Realität hinter der Propaganda

Was die iranische Staatsführung als "Sieg" verkauft, ist in Wahrheit eine vernichtende Niederlage. Israel gelang es nach eigenen Angaben, etwa 30 iranische Kommandeure und 11 Atomwissenschaftler auszuschalten sowie acht nuklearbezogene Einrichtungen und mehr als 720 militärische Infrastrukturziele zu treffen. Die iranischen Raketenangriffe hingegen wurden größtenteils abgefangen.

Die Tatsache, dass Ayatollah Khamenei seit Kriegsbeginn nicht mehr öffentlich aufgetreten ist, spricht Bände. Der selbsternannte "göttliche Führer" versteckt sich, während er seine Untertanen zum Märtyrertum aufruft - ein Muster, das wir von Despoten zur Genüge kennen.

Europas gefährliche Naivität

Während Trump Klartext spricht und Israel entschlossen gegen die iranische Bedrohung vorgeht, übt sich Europa weiterhin in gefährlicher Zurückhaltung. Die deutsche Bundesregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, scheint die existenzielle Bedrohung durch ein atomar bewaffnetes Mullah-Regime nicht ernst zu nehmen.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland erkennt: Mit einem Regime, das öffentlich zur Vernichtung Israels aufruft und den Tod Amerikas herbeisehnt, kann es keinen normalen diplomatischen Umgang geben. Die Bilder aus Teheran sollten jedem vor Augen führen, mit wem wir es hier zu tun haben.

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber totalitären Regimen stets in einer Katastrophe endet. Während unsere Politiker noch über Sanktionserleichterungen diskutieren, arbeitet das iranische Regime unbeirrt an seiner Atombombe. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa endlich aufwachen und die Realität anerkennen: Der Iran unter den Mullahs ist keine normale Nation, sondern ein Schurkenstaat, der die Stabilität der gesamten Region und darüber hinaus bedroht.

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