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17.06.2025
08:08 Uhr

Iranische Vergeltung erschüttert Nahost: Wie der Westen einen Flächenbrand provoziert

Die Lage im Nahen Osten eskaliert dramatisch. Nach einem israelischen Cyberangriff auf iranische Militär- und Nuklearanlagen hat Teheran mit der Operation "Severe Punishment" zurückgeschlagen. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als der Versuch des Westens, die aufstrebende multipolare Weltordnung zu zerschlagen – koste es, was es wolle.

Ein Angriff auf die neue Weltordnung

Der renommierte Geopolitik-Analyst Pepe Escobar bringt es auf den Punkt: Dies sei kein isolierter Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Es handle sich vielmehr um einen "Krieg gegen die BRICS-Staaten", der nun in eine heiße Phase eingetreten sei. Die BRICS-Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, stelle die größte Bedrohung für die westliche Hegemonie dar. Ihre Vision einer eurasischen Integration würde das Ende der unipolaren Weltordnung bedeuten.

Besonders brisant: Der Iran spielt als Energielieferant und strategischer Partner sowohl für Russland als auch für China eine Schlüsselrolle in diesem geopolitischen Schachspiel. Ein destabilisierter oder gar zerstörter Iran würde die eurasische Integration erheblich schwächen – genau das scheint das Ziel zu sein.

Cyberkrieg als neue Waffe

Der israelische Angriff offenbarte eine neue Dimension der Kriegsführung. Durch einen massiven Cyberangriff gelang es, die iranischen Luftabwehrsysteme für mehrere Stunden lahmzulegen. In dieser Zeit konnte Israel nahezu ungehindert militärische und zivile Ziele angreifen. Wissenschaftler und Militärkommandeure wurden gezielt eliminiert – ein klassischer "Enthauptungsschlag".

Doch die iranischen Techniker bewiesen ihre Fähigkeiten: Innerhalb von nur acht Stunden gelang es ihnen, die Kommunikationssysteme wiederherzustellen. Die unterirdischen Nuklearanlagen blieben unversehrt – ein Zeichen dafür, dass der Iran aus vergangenen Angriffen gelernt hat.

Russland und China: Die stillen Unterstützer

Die Reaktionen aus Moskau und Peking sprechen Bände. Während Russland aufgrund seiner strategischen Partnerschaft mit dem Iran zur Unterstützung verpflichtet sei, verurteilte China den Angriff ungewöhnlich scharf. Der chinesische UN-Botschafter bezeichnete die Attacken auf iranische Nuklearanlagen als Überschreitung einer "roten Linie".

Besonders interessant: Gerüchten zufolge soll Präsident Putin dem israelischen Premierminister Netanjahu eine deutliche Warnung übermittelt haben. Die kommenden Tage werden zeigen, wie weit Russland bereit ist zu gehen. Eine Lieferung zusätzlicher S-400-Luftabwehrsysteme an den Iran wäre ein klares Signal.

Trump: Der Brandstifter im Weißen Haus

Die Rolle der USA in diesem Konflikt ist besonders perfide. Während Washington scheinbar über ein neues Atomabkommen verhandelte, genehmigte Präsident Trump die Lieferung von 300 Hellfire-Raketen an Israel. Ein klassisches Doppelspiel, das den Iran in eine strategische Falle locken sollte.

Trump, der sich gerne als Friedenspräsident inszeniert, ist nun "Eigentümer von zwei Kriegen" – in der Ukraine und im Nahen Osten. Seine Unfähigkeit, sich dem Einfluss der Neokonservativen und der Israel-Lobby zu entziehen, könnte die Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe führen.

Die atomare Schwelle rückt näher

Die jüngsten Ereignisse haben im Iran eine gefährliche Dynamik in Gang gesetzt. Immer mehr Stimmen im iranischen Parlament fordern den Bau einer eigenen Atombombe. Experten schätzen, dass der Iran innerhalb von ein bis zwei Wochen atomwaffenfähig sein könnte.

Diese Entwicklung wäre eine direkte Folge der westlichen Aggressionspolitik. Jahrzehntelang hat sich der Iran an internationale Abkommen gehalten, wurde dafür aber nur mit Sanktionen und Angriffen "belohnt". Die Botschaft ist klar: Nur wer über Atomwaffen verfügt, wird respektiert.

Ein Todeskult hält die Welt in Geiselhaft

Was wir erleben, ist nichts weniger als der verzweifelte Versuch eines untergehenden Imperiums, seine Macht mit allen Mitteln zu erhalten. Die endlose Serie von Kriegen – Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine und nun Iran – folgt einem klaren Muster: Zerstörung aller Staaten, die sich der westlichen Hegemonie widersetzen.

Der Iran steht dabei symbolisch für den gesamten globalen Süden. Seine Weigerung, sich dem Diktat Washingtons zu unterwerfen, macht ihn zum Vorbild für andere Nationen. Genau deshalb muss er aus Sicht der Kriegstreiber vernichtet werden.

Die Straße von Hormus als Trumpfkarte

Der Iran verfügt über eine mächtige Waffe, die er bisher zurückhält: die Kontrolle über die Straße von Hormus. Durch diese Meerenge fließen 20 Prozent des weltweiten Öls. Eine gezielte Blockade könnte die westlichen Volkswirtschaften in eine schwere Rezession stürzen. Die Ölpreise würden explodieren, die Inflation außer Kontrolle geraten.

Es ist diese Drohung, die den Westen bisher von einer vollständigen Eskalation abgehalten hat. Doch wie lange noch? Die Kriegstreiber in Washington und Tel Aviv scheinen bereit, auch dieses Risiko einzugehen.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen stellt sich die Frage nach der persönlichen Vorsorge. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten geopolitischer Krisen und drohender Kriege haben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert nicht nur erhalten, sondern oft vervielfacht. Während Papierwährungen in Kriegszeiten oft wertlos werden, behält Gold seine Kaufkraft.

Die aktuelle Eskalation im Nahen Osten könnte der Funke sein, der das globale Finanzsystem in Brand setzt. Kluge Anleger diversifizieren daher ihr Portfolio und sichern einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen. Dies ist keine Anlageberatung, sondern eine historische Beobachtung, die sich in jeder großen Krise bestätigt hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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