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13.10.2025
13:24 Uhr

Insolvenzwelle überrollt Deutschland: Ampel-Erbe fordert seinen Tribut

Die deutsche Wirtschaft ächzt unter der Last jahrelanger Fehlentscheidungen. Während die neue Große Koalition noch versucht, die Scherben der gescheiterten Ampel-Politik aufzusammeln, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Im September stiegen die beantragten Regelinsolvenzen um satte 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das verkündete das Statistische Bundesamt am Montag – ein weiterer Beleg für den desolaten Zustand, in dem die Grünen-geführte Klimapolitik unser Land hinterlassen hat.

Verkehr und Gastgewerbe bluten aus

Besonders dramatisch trifft es zwei Branchen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden sollten: Verkehr und Lagerei verzeichnen mit 12,7 Fällen je 10.000 Unternehmen die höchste Insolvenzquote. Das Gastgewerbe folgt dicht dahinter mit 9,9 Pleiten je 10.000 Betriebe. Wer hätte das gedacht? Jahrelange Corona-Schikanen, explodierende Energiekosten durch die verfehlte Energiewende und eine Bürokratie, die jeden Unternehmergeist im Keim erstickt – da wundert es niemanden mehr, dass reihenweise Betriebe die Segel streichen müssen.

Die endgültigen Juli-Zahlen zeichnen ein noch düstereres Bild: 2.197 Unternehmensinsolvenzen bedeuten einen Anstieg von 13,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Gläubigerforderungen explodierten auf schwindelerregende 3,7 Milliarden Euro – eine halbe Milliarde mehr als noch im Juli 2024. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern zerstörte Existenzen, vernichtete Arbeitsplätze und zerplatzte Träume deutscher Unternehmer.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, kämpfen echte Unternehmer ums nackte Überleben. Die neue Merz-Regierung hat zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Natürlich der gebeutelte Mittelstand, der ohnehin schon unter der Steuerlast zusammenbricht.

"Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen", heißt es lapidar vom Statistischen Bundesamt.

Was für eine Untertreibung! Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Viele Unternehmer geben längst auf, bevor es zur formellen Insolvenz kommt – zermürbt von Bürokratie, erdrückt von Abgaben, demoralisiert von einer Politik, die lieber Gendersternchen zählt als Arbeitsplätze zu schaffen.

Zeit für echte Werte statt ideologischer Experimente

Die Zeitarbeitsfirmen, ebenfalls mit 9,9 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen schwer getroffen, zeigen das ganze Dilemma: Flexibilität wird bestraft, Unternehmertum behindert. Stattdessen fördert man lieber fragwürdige Klimaprojekte und alimentiert Bewegungen wie "Die Letzte Generation", die unsere Wirtschaft sabotieren.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Stärken zurückfindet: Fleiß, Innovation und unternehmerische Freiheit. Die Insolvenzwelle ist ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren darf. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig am wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer fehlgeleiteten Politik. Während Unternehmen pleitegehen und die Inflation galoppiert, bewahren Edelmetalle ihren Wert – eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio zur langfristigen Vermögenssicherung.

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