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02.09.2025
18:18 Uhr

Indien trotzt westlichem Druck: Modi vertieft Partnerschaft mit Putin und Xi

Die geopolitischen Machtverhältnisse verschieben sich dramatisch – und der Westen scheint es noch immer nicht begriffen zu haben. Während US-Präsident Trump mit seinen üblichen Drohgebärden um sich wirft und die EU ihre wirtschaftliche Erpressungspolitik fortsetzt, demonstriert Indien eindrucksvoll, was souveräne Außenpolitik bedeutet. Der indische Premierminister Narendra Modi traf sich am Montag mit Wladimir Putin und Xi Jinping beim Gipfel der Shanghai Cooperation Organization (SCO) in Tianjin – ein Treffen, das wie ein Faustschlag ins Gesicht der westlichen Sanktionspolitik wirkt.

Modis klare Ansage an den Westen

„Wir sollten unsere Zusammenarbeit in allen Bereichen vertiefen", erklärte Modi dem russischen Präsidenten – trotz oder gerade wegen des massiven Drucks aus Washington und Brüssel. Diese Worte sind mehr als diplomatische Höflichkeitsfloskeln. Sie sind eine unmissverständliche Botschaft an die selbsternannten Weltpolizisten: Eure Zeit ist vorbei. Die Gespräche zwischen Modi und Putin umfassten Handel, Düngemittel, Raumfahrt, Sicherheit und Kultur – praktisch jeden Bereich bilateraler Beziehungen.

Besonders pikant: Modi teilte auf X ein Foto, das ihn und Putin gemeinsam in einem Fahrzeug zeigt – eine bildgewaltige Demonstration der Verbundenheit, die in Washington und Brüssel für Schnappatmung sorgen dürfte. Der indische Premier beschrieb die Gespräche als „ausgezeichnet" und „aufschlussreich" – diplomatischer Sprachcode für: Wir lassen uns von niemandem vorschreiben, mit wem wir Geschäfte machen.

Trumps hilflose Wutausbrüche

Die Reaktion aus Washington ließ nicht lange auf sich warten. Trump, der kürzlich 50-Prozent-Strafzölle gegen Indien verhängte, tobte auf seiner Plattform Truth Social wie ein trotziges Kind, dem man das Spielzeug weggenommen hat. Seine Tirade offenbart die ganze Hilflosigkeit der US-Politik: „Indien verkauft uns riesige Mengen an Waren, während wir nur sehr wenig an Indien verkaufen", jammerte der US-Präsident.

Was Trump in seiner narzisstischen Weltsicht nicht begreift: Indien braucht die USA weniger als umgekehrt. Während Amerika seit Jahrzehnten seine Industrie demontiert und sich auf Finanzspekulation und Kriegswirtschaft konzentriert hat, kauft Indien lieber hochwertiges russisches Öl und Militärtechnik – zu vernünftigen Preisen und ohne moralische Belehrungen. Trumps Beschwerde, Indien erhebe „die höchsten Zölle aller Länder", klingt besonders absurd aus dem Mund eines Mannes, der selbst Strafzölle wie Konfetti verteilt.

Die neue Weltordnung formiert sich

Der SCO-Gipfel in Tianjin markiert einen Wendepunkt. Zehn Mitgliedstaaten, darunter China, Russland und Indien, verurteilten in einer gemeinsamen Erklärung explizit „die militärische Aggression Israels und der USA gegen den Iran". Diese deutlichen Worte gegen die westliche Kriegspolitik wären noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen. Xi Jinping kritisierte in seiner Rede „tyrannische Praktiken" – jeder wusste, wer gemeint war.

Die Symbolkraft des Treffens zwischen Modi, Putin und Xi kann kaum überschätzt werden. Hier kommen die Führer der drei bevölkerungsreichsten Länder Asiens zusammen, die gemeinsam über 40 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren. Ihre Botschaft ist klar: Die unipolare Weltordnung unter US-Führung ist Geschichte.

Das Scheitern westlicher Erpressungspolitik

Die verzweifelten Versuche der USA und EU, durch Sanktionen und Strafzölle andere Länder zu erpressen, erweisen sich als spektakulärer Fehlschlag. Indien importiert weiterhin russisches Öl, China baut seine technologische Unabhängigkeit aus, und die BRICS-Staaten arbeiten an einem alternativen Finanzsystem. Der Westen hat sich mit seiner aggressiven Sanktionspolitik selbst ins Knie geschossen.

Besonders bitter für Washington: Indien, einst als natürlicher Verbündeter gegen China umworben, weigert sich, die antichinesische Politik der USA mitzutragen. Stattdessen setzt Neu-Delhi auf pragmatische Zusammenarbeit mit allen Seiten – eine kluge Strategie, die den nationalen Interessen dient statt ideologischen Vorgaben aus dem Ausland.

Die Zukunft gehört dem Osten

Während der Westen in Dekadenz versinkt, sich mit Gender-Debatten und Klimahysterie selbst lähmt, bauen die asiatischen Mächte die Wirtschaft der Zukunft auf. Russland liefert Rohstoffe, China produziert, Indien entwickelt sich zum globalen Dienstleistungszentrum. Diese Arbeitsteilung funktioniert – ganz ohne westliche Bevormundung.

Die SCO-Staaten repräsentieren nicht nur die Bevölkerungsmehrheit der Welt, sondern zunehmend auch deren wirtschaftliche Dynamik. Während Europa unter der Last selbstauferlegter Sanktionen ächzt und die USA ihre Schulden ins Unermessliche treiben, wächst Asien unaufhaltsam. Die Botschaft aus Tianjin ist eindeutig: Die Zukunft wird ohne den Westen geschrieben – oder gegen ihn.

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