Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.06.2025
23:21 Uhr

Harvard als "Parteischule" der KPCh: Wie Chinas Kommunisten Amerikas Elite-Universitäten unterwandern

Die jüngsten Enthüllungen über die Verflechtungen zwischen Harvard und der Kommunistischen Partei Chinas werfen ein grelles Licht auf ein Problem, das die amerikanische Hochschullandschaft seit Jahren wie ein Krebsgeschwür befällt. Während die Trump-Administration endlich durchgreift und Forschungsgelder in Milliardenhöhe einfriert, offenbart sich das erschreckende Ausmaß der chinesischen Einflussnahme auf Amerikas älteste und prestigeträchtigste Universität.

Die roten Zahlen sprechen Bände

Fast 30 Prozent der Harvard-Studenten sind ausländische Staatsangehörige – ein Großteil davon aus China. Jährlich strömen etwa 2.300 chinesische Studenten an die Ivy-League-Universität, was rund 20 Prozent aller internationalen Studenten ausmacht. Doch es sind nicht nur die Studentenzahlen, die alarmieren: China pumpt jährlich etwa 70 Millionen Dollar in die Kassen der Elite-Universität. Ein Schelm, wer dabei an Bestechung denkt.

Die Bezeichnung Harvards als "Parteischule" durch chinesische Funktionäre ist dabei kein Zufall. Wie das Wall Street Journal aufdeckte, betrachten KPCh-Kader die Kennedy School of Government als ihre wichtigste "Auslands-Parteischule". Diese Dreistigkeit zeigt, wie selbstverständlich die kommunistische Führung ihre Unterwanderung amerikanischer Institutionen mittlerweile betreibt.

Spionage im Hörsaal: Der Fall "Charles Chen"

Die Gefahr geht weit über die bloße Präsenz chinesischer Studenten hinaus. Stanford deckte kürzlich einen chinesischen Spion auf, der sich unter dem Pseudonym "Charles Chen" als Student ausgab. Seine Mission: Informationen sammeln und möglicherweise andere Studenten für KPCh-Operationen rekrutieren. Dies sei kein Einzelfall, warnen Experten. Die systematische Spionage an amerikanischen Universitäten habe erschreckende Ausmaße angenommen.

Besonders perfide: Die KPCh nutzt ihre Präsenz an US-Universitäten auch zur transnationalen Repression. Chinesische Studenten im Ausland werden überwacht, eingeschüchtert und bei Bedarf unter Druck gesetzt. Eine Kultur des Schweigens hat sich etabliert, die es der kommunistischen Partei ermöglicht, ihre Tentakel immer tiefer in das amerikanische Bildungssystem zu treiben.

Von Konfuzius-Instituten zur verdeckten Propaganda

Die Unterwanderung begann 2004 mit der Gründung der sogenannten "Konfuzius-Institute". Was als kultureller Austausch getarnt war, entpuppte sich als Propagandamaschine der KPCh. Nach deren Enttarnung wechselte Peking lediglich die Strategie: Neue Programme mit anderen Namen, aber denselben Zielen entstanden. Die Millionen fließen weiter, die Abhängigkeit wächst.

Das eigentliche Drama liegt jedoch in der Verdrängung amerikanischer Studenten. Während die politische Elite behauptet, Amerika brauche "qualifizierte ausländische Arbeitskräfte", werden talentierte amerikanische Studenten von ihren eigenen Universitäten ausgeschlossen. Die Plätze, die rechtmäßig amerikanischen Bürgern zustehen sollten, werden an zahlungskräftige Ausländer verschachert.

Trumps überfälliger Gegenschlag

Die Entscheidung der Trump-Administration, über 3 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern einzufrieren und KPCh-Mitgliedern die Einschreibung in Harvard zu verbieten, ist ein längst überfälliger erster Schritt. Doch es bedarf drastischerer Maßnahmen, um den Schaden rückgängig zu machen. Jahrzehntelang haben amerikanische Universitäten nicht dem amerikanischen Volk gedient, sondern ausländischen Herren und globalistischen NGOs.

Die Indoktrination der amerikanischen Jugend mit kommunistischer Ideologie und woken Dekonstruktions-Kulten hat das akademische Fundament der Nation vergiftet. Es ist höchste Zeit, dass Amerika seine Bildungseinrichtungen zurückerobert und sie wieder in den Dienst der eigenen Bürger stellt. Die Zeiten, in denen Harvard als Trainingscamp für kommunistische Kader diente, müssen ein für alle Mal vorbei sein.

Die Frage, die sich jeder amerikanische Steuerzahler stellen sollte: Warum finanzieren wir mit unseren Steuergeldern Universitäten, die unsere eigenen Kinder zugunsten kommunistischer Spione benachteiligen? Es ist Zeit für eine grundlegende Reform des amerikanischen Hochschulsystems – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“