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24.11.2025
17:56 Uhr

Handwerkspräsident Dittrich: Das Sozialstaats-Chaos mit 502 Leistungen ruiniert unsere Wirtschaft

Was für eine bittere Enttäuschung für das deutsche Handwerk! Noch vor wenigen Monaten setzte Handwerkspräsident Jörg Dittrich große Hoffnungen in die neue Merz-Regierung. Heute klingt das völlig anders: Deutschland befinde sich im dritten Rezessionsjahr, die strukturellen Probleme würden sich verschärfen und von den vollmundigen Reformversprechen sei nichts übrig geblieben. Ein vernichtendes Urteil, das die katastrophale Lage der deutschen Wirtschaft schonungslos offenlegt.

Der Sozialstaat als Bürokratie-Monster

Besonders scharf kritisiert Dittrich das völlig aus dem Ruder gelaufene Sozialsystem: "Ein System mit 502 Sozialleistungen ist nicht solidarisch, sondern unübersichtlich und ineffizient." Man muss sich diese Zahl einmal auf der Zunge zergehen lassen – 502 verschiedene Sozialleistungen! Ein undurchdringlicher Dschungel, in dem sich selbst Experten kaum noch zurechtfinden. Während fleißige Handwerker und Mittelständler unter der Abgabenlast ächzen, hat sich ein aufgeblähter Sozialapparat entwickelt, der Milliarden verschlingt und dabei oft genug die wirklich Bedürftigen im Stich lässt.

Die gesetzliche Krankenversicherung stehe finanziell am Limit, die Rente sei nicht zukunftsfest – so die düstere Analyse des Handwerkspräsidenten. Kein Wunder, wenn ein immer größerer Teil der Bevölkerung vom Staat alimentiert wird, während die Zahl derer, die das alles erwirtschaften müssen, stetig schrumpft. Ein System, das zum Scheitern verurteilt ist.

Merz' gebrochene Versprechen

Wie naiv war doch die Hoffnung, mit Friedrich Merz würde alles besser werden! Der selbsternannte Wirtschaftsexperte hatte den großen "Turnaround" versprochen, doch was ist daraus geworden? Die angekündigten höheren Abschreibungsmöglichkeiten sollten Investitionen auslösen – Fehlanzeige! Die Auftragsbücher bleiben leer, die Stimmung im Keller.

Besonders perfide ist das Täuschungsmanöver bei der Stromsteuersenkung. Ursprünglich sollte der Strompreis von 9 Cent auf 5 Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden. Was ist daraus geworden? Ein mickriger Nachlass von gerade einmal 9 Prozent – nicht einmal ein Cent pro Kilowattstunde! Und selbst diese Krümel gibt es nur nach aufwendigem Antragsverfahren und nicht für alle Unternehmen. Ein typischer Merz-Schwindel, der Planungssicherheit und Verlässlichkeit untergräbt.

Bürokratieabbau? Eine Farce!

Der versprochene Bürokratieabbau entpuppt sich als schlechter Witz. Mit den aktuellen Beschlüssen sollen Betriebe um lächerliche 100 Millionen Euro entlastet werden – das entspricht im Schnitt etwa 30 Euro pro Betrieb! Während unsere Nachbarländer mutige Reformen wagen, versinkt Deutschland immer tiefer im Regulierungssumpf. Die EU-Bürokratie tut ihr Übriges dazu, unterstützt von einer Bundesregierung, die sich nicht traut, Brüssel die Stirn zu bieten.

Dabei wäre es so einfach: Weniger Staat, mehr Freiheit für Unternehmer! Stattdessen werden Milliarden für "nicht zielführende Maßnahmen" verpulvert, während das Handwerk und der Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – im Stich gelassen werden. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Die Quittung kommt

80 Prozent der Unternehmer glauben nicht mehr an spürbare Verbesserungen durch die Regierung. Der Präsident des Mittelstandsverbands warnt bereits vor einem "Winter des bösen Erwachens". Die Kritik von Dittrich reiht sich ein in einen Chor der Enttäuschung. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, geht die deutsche Wirtschaft vor die Hunde.

Es rächt sich bitter, dass jahrelang eine Politik betrieben wurde, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt. Ein Sozialstaat, der zur Selbstbedienungsmentalität einlädt, während diejenigen, die morgens aufstehen und arbeiten gehen, immer stärker zur Kasse gebeten werden. Die Rechnung für diese verfehlte Politik werden wir alle bezahlen müssen – mit Wohlstandsverlusten, Arbeitslosigkeit und dem Abstieg Deutschlands in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – im Gegensatz zu den leeren Versprechen der Politik.

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