
Hamas-Terror im Gazastreifen: Israelische Armee wehrt brutalen Überfall ab
Die israelische Armee hat einen massiven Terrorangriff der Hamas im südlichen Gazastreifen zurückgeschlagen. Bei dem Überfall auf einen Militärposten nahe Chan Junis seien mindestens zehn Hamas-Terroristen getötet worden, teilte das israelische Militär mit. Der Vorfall zeige einmal mehr die anhaltende Bedrohung durch die islamistische Terrororganisation.
Koordinierter Angriff aus dem Tunnelsystem
Am frühen Mittwochmorgen drangen nach Armeeangaben mehr als 15 bewaffnete Terroristen aus mehreren Ausgängen eines Tunnels hervor und griffen den israelischen Vorposten mit einem "kombinierten Angriff mit Schusswaffen und Panzerabwehrraketen" an. Die Angreifer seien sowohl im Nahkampf als auch durch Luftangriffe neutralisiert worden.
Auf israelischer Seite wurde ein Soldat schwer und zwei weitere leicht verletzt. Acht der Angreifer konnten sich wieder in das Tunnelsystem zurückziehen - die Armee kündigte an, diese würden "lokalisiert und eliminiert". Der Vorfall sei noch nicht beendet.
Entführungsversuch als mögliches Ziel
Der israelische Militärjournalist Doron Kadoch bezeichnete den Vorfall als "außergewöhnlichen" Angriff seit Kriegsbeginn. Nach Berichten des israelischen Senders Channel 12 könnte das Ziel des groß angelegten Überfalls gewesen sein, israelische Soldaten als Geiseln zu entführen - eine perfide Taktik, die an die Gräueltaten vom 7. Oktober 2023 erinnert.
"Der Vorfall ist noch nicht beendet. Die geflüchteten Kämpfer werden lokalisiert und eliminiert."
Hamas-Propaganda verschweigt eigene Verluste
Die Al-Kassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, bekannten sich zwar zu dem Angriff, verschwiegen jedoch die massiven eigenen Verluste. In ihrer Propagandaerklärung behaupteten sie, einen israelischen "Panzerkommandanten" getötet zu haben und dass sich einer ihrer Kämpfer als Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt habe. Die israelische Armee dementierte diese Behauptungen auf Anfrage.
Diese Verschleierungstaktik ist typisch für die Terrororganisation, die ihre militärischen Niederlagen regelmäßig zu Propagandaerfolgen umzudeuten versucht. Die Realität sieht anders aus: Zehn tote Terroristen bei einem einzigen gescheiterten Angriff sprechen eine deutliche Sprache über die militärische Überlegenheit Israels.
Der lange Schatten des 7. Oktober
Der aktuelle Vorfall unterstreicht, dass die Hamas trotz der massiven israelischen Militäroperationen weiterhin zu koordinierten Angriffen fähig ist. Seit dem barbarischen Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen ermordet und 251 als Geiseln verschleppt wurden, führt Israel einen notwendigen Verteidigungskrieg gegen die Terrororganisation.
Noch immer hält die Hamas 49 Geiseln in ihrer Gewalt, von denen nach israelischen Schätzungen nur noch 22 am Leben sein dürften. Diese grausame Realität zeigt, mit welcher Menschenverachtung die Terroristen agieren.
Deutschlands fragwürdige Position
Während Israel um sein Überleben kämpft, übt sich die deutsche Bundesregierung in diplomatischen Verrenkungen. Statt klare Solidarität mit dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten zu zeigen, werden "beide Seiten" zur Mäßigung aufgerufen - als ob es eine Äquivalenz zwischen einem demokratischen Rechtsstaat und einer Terrororganisation gäbe.
Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint in der Nahost-Politik ähnlich zaudernd zu agieren. Dabei wäre gerade jetzt eine klare Haltung gefragt: Israel hat das Recht und die Pflicht, seine Bürger vor Terror zu schützen. Punkt.
Die Hamas-Behörden sprechen von über 62.000 Toten im Gazastreifen - Zahlen, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen und von einer Terrororganisation stammen, die nachweislich lügt und manipuliert. Was sich jedoch überprüfen lässt: Die Hamas versteckt sich weiterhin hinter Zivilisten, nutzt Krankenhäuser und Schulen als Waffenlager und opfert die eigene Bevölkerung für ihre mörderische Ideologie.
Der heutige Angriff zeigt einmal mehr: Solange die Hamas existiert, wird es keinen Frieden geben. Israel tut das einzig Richtige - es verteidigt sich gegen den Terror. Und Deutschland? Sollte endlich aufhören, sich hinter diplomatischen Floskeln zu verstecken und klar Position beziehen.

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