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31.08.2025
13:43 Uhr

Hamas-Führung dezimiert: Israel setzt systematische Eliminierung fort

Nach monatelangem Schweigen hat die Hamas nun endlich zugegeben, was israelische Streitkräfte bereits im Mai verkündeten: Mohammed Sinwar, der mutmaßliche Anführer der Terrororganisation und Bruder des getöteten Hamas-Chefs Jahja Sinwar, ist tot. Diese verspätete Bestätigung wirft ein bezeichnendes Licht auf die desolate Kommunikationslage innerhalb der palästinensischen Terrorstrukturen.

Verzögerte Wahrheit aus Gaza

Ganze drei Monate benötigte die Hamas, um den Tod eines ihrer wichtigsten Führungskader einzugestehen. Am Samstag veröffentlichte die Organisation Bilder, die Mohammed Sinwar als "Märtyrer des Militärrats" glorifizieren – eine euphemistische Umschreibung für die erfolgreiche Eliminierung eines Terroristen durch israelische Sicherheitskräfte. Die israelische Armee hatte bereits im Juni mitgeteilt, Sinwars Leiche in einem Tunnel unter dem Europäischen Krankenhaus in Chan Junis identifiziert zu haben.

Diese zeitliche Diskrepanz zwischen israelischer Verkündung und palästinensischer Bestätigung offenbart die zunehmende Desorganisation innerhalb der Hamas-Strukturen. Offenbar fehlt es der Terrororganisation mittlerweile an funktionierenden Kommunikationskanälen und verlässlichen Informationsquellen – ein deutliches Zeichen für die Wirksamkeit der israelischen Militäroperationen.

Netanjahus klare Ansage

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu nutzte eine Kabinettssitzung am Sonntag für eine bemerkenswerte Aussage bezüglich des Hamas-Sprechers Abu Obeida. Mit beißendem Sarkasmus stellte er fest: "Ich hoffe, dass er nicht mehr unter uns weilt, aber ich stelle fest, dass es auf Seiten der Hamas niemanden gibt, der diese Frage klären könnte." Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf – die Hamas-Führung ist derart dezimiert, dass selbst grundlegende Informationen über den Verbleib eigener Führungspersonen nicht mehr verfügbar sind.

Die Sinwar-Dynastie am Ende

Mohammed Sinwar war nicht irgendein Hamas-Funktionär. Als Bruder des im Oktober getöteten Hamas-Chefs Jahja Sinwar und mutmaßlicher Nachfolger des eliminierten Militärchefs Mohammed Deif stand er an der Spitze der Al-Kassam-Brigaden. Israel beschuldigte ihn, maßgeblich an der Planung des barbarischen Angriffs vom 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen zu sein – jenem Tag, der den aktuellen Gaza-Krieg auslöste.

Die systematische Ausschaltung der Sinwar-Brüder markiert einen bedeutenden Erfolg für Israels Sicherheitspolitik. Während westliche Politiker oft von "Deeskalation" und "Verhandlungslösungen" träumen, zeigt Israel, dass konsequentes militärisches Handeln gegen Terrorstrukturen durchaus Wirkung zeigt.

Abu Obeida – das nächste Ziel?

Besonders pikant ist Netanjahus Erwähnung des Hamas-Sprechers Abu Obeida. Der Mann mit dem roten Palästinensertuch, der jahrelang in Propagandavideos die Vernichtung Israels predigte, könnte bereits das nächste Opfer der israelischen Präzisionsschläge geworden sein. Die israelische Armee meldete am Samstag die Tötung eines "Hamas-Terroristen in einer Schlüsselposition" in Gaza-Stadt – israelische Medien spekulieren, dass es sich dabei um Abu Obeida handeln könnte.

Die Tatsache, dass die Hamas drei Monate für die Bestätigung von Sinwars Tod benötigte, lässt vermuten, dass auch im Fall Abu Obeida mit einer erheblichen Verzögerung zu rechnen ist – sofern überhaupt noch jemand in der Lage ist, solche Informationen zu bestätigen.

Lehren für die deutsche Sicherheitspolitik

Während Israel konsequent gegen Terrorstrukturen vorgeht, diskutiert man hierzulande über "Dialogbereitschaft" mit radikalen Gruppierungen. Die israelische Strategie der gezielten Eliminierung von Terrorführern mag hart erscheinen, zeigt aber Wirkung: Die Hamas ist führungslos, kommunikationsunfähig und militärisch geschwächt.

Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch islamistischen Terror auch in Deutschland sollte man sich fragen, ob nicht auch hier ein härteres Vorgehen gegen extremistische Strukturen angebracht wäre. Die naive Vorstellung, man könne mit Terroristen verhandeln oder sie durch Sozialarbeit bekehren, hat sich längst als Illusion erwiesen.

Israels kompromisslose Haltung gegenüber der Hamas sollte als Vorbild dienen – nicht nur im Nahen Osten, sondern überall dort, wo der islamistische Terror seine hässliche Fratze zeigt. Die systematische Zerschlagung von Führungsstrukturen ist dabei ein wesentlicher Baustein erfolgreicher Terrorbekämpfung.

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