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24.07.2025
08:30 Uhr

Grüner Ernährungswahn: Metzgerminister soll Deutsche zu Veganern umerziehen

Die ideologischen Grabenkämpfe um unsere Ernährung erreichen einen neuen Höhepunkt. Kaum im Amt, sieht sich Landwirtschaftsminister Alois Rainer mit einem Frontalangriff auf die deutsche Esskultur konfrontiert. Ein regierungsnaher Beirat fordert nichts Geringeres als die staatlich verordnete Umerziehung der Bürger zu pflanzlicher Kost – ausgerechnet bei einem gelernten Metzger als Minister.

Der Metzger als Zielscheibe grüner Ideologen

Es grenzt an Realsatire: Da wird endlich ein bodenständiger Praktiker zum Landwirtschaftsminister ernannt, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat, und prompt schießen die selbsternannten Ernährungsapostel aus allen Rohren. Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) präsentierte Rainer einen Bericht, der sich wie das Manifest einer veganen Sekte liest.

Die Forderungen des Beirats lesen sich wie ein Best-of grüner Bevormundungsfantasien: Fleischsteuer erhöhen, Gemüsesteuer senken, Laborfleisch fördern. Man könnte meinen, die Autoren hätten ihre Inspiration direkt aus dem Parteiprogramm der Grünen bezogen – jener Partei, deren Minister Cem Özdemir Rainer glücklicherweise ablöste.

Die perfide Strategie der Ernährungsdiktatoren

Besonders perfide ist die sogenannte "3R-Strategie" des Beirats: Die Bürger sollen ihren Fleischkonsum "reduzieren", tierische und pflanzliche Produkte "remixen" oder Fleisch gleich ganz durch Pflanzenprodukte "ersetzen". Diese Wortwahl offenbart die ganze Arroganz der selbsternannten Volkserzieher. Als wären die Deutschen unmündige Kinder, die man mit bunten Anglizismen zum "richtigen" Essen verleiten müsse.

"Es ist mir wichtig, das eine nicht gegen das andere auszuspielen", konterte Minister Rainer die Angriffe – eine diplomatische Antwort, die seine Standhaftigkeit gegenüber dem ideologischen Druck zeigt.

Der Steuer-Trick der Veggie-Lobby

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen: Der Beirat spricht von "Steuerdiskriminierung" bei pflanzlichen Produkten, weil diese mit 19 Prozent besteuert würden, während tierische Grundnahrungsmittel nur 7 Prozent Mehrwertsteuer trügen. Diese Verdrehung der Tatsachen ist typisch für die Argumentationsweise der Ernährungsideologen. Fleisch, Milch und Eier sind seit Jahrtausenden Grundnahrungsmittel der Menschheit – nicht irgendwelche hochverarbeiteten Soja-Imitate aus dem Chemielabor.

Die wahre Diskriminierung findet statt, wenn hart arbeitende Bürger durch immer neue Steuern und Abgaben dazu gezwungen werden sollen, ihre traditionelle Ernährungsweise aufzugeben. Es ist ein Frontalangriff auf die deutsche Esskultur, getarnt als Klimaschutz.

Laborfleisch und andere Frankenstein-Fantasien

Besonders besorgniserregend ist die Forderung nach "innovationsfreundlichen" Regeln für sogenannte Novel Foods. Dahinter verbergen sich Laborfleisch aus der Petrischale und andere Kunstprodukte, die mit natürlicher Ernährung so viel zu tun haben wie ein Elektroauto mit einem kernigen V8-Motor. Italien hat bereits klar Position bezogen und lehnt diese Frankenstein-Nahrung kategorisch ab – ein Vorbild, dem Deutschland folgen sollte.

Die Befürworter dieser künstlichen Nahrungsmittel argumentieren gerne mit dem Klimaschutz. Doch was nützt es dem Klima, wenn wir unsere Gesundheit mit hochverarbeiteten Industrieprodukten ruinieren? Die traditionelle Landwirtschaft, die seit Generationen unsere Kulturlandschaft prägt und pflegt, würde einem sterilen Industriekomplex weichen.

Der Widerstand formiert sich

Zum Glück regt sich Widerstand gegen diese Bevormundung. Frankreich, Griechenland und Italien haben sich bereits klar gegen die Förderung alternativer Proteine ausgesprochen. Diese Länder verstehen noch, was Esskultur bedeutet und lassen sich ihre kulinarischen Traditionen nicht von Brüsseler Bürokraten und deutschen Öko-Ideologen zerstören.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Statt die Bürger mit immer neuen Steuern und Verboten zu gängeln, sollte sie auf Eigenverantwortung und Wahlfreiheit setzen. Minister Rainer hat bereits signalisiert, dass er die Deutschen für "mündig genug" hält, selbst zu entscheiden, was in ihren Einkaufskorb kommt. Diese vernünftige Position verdient Unterstützung gegen die Angriffe der Ernährungsdiktatoren.

Die Deutschen haben es satt, bevormundet zu werden – ob beim Heizen, beim Autofahren oder eben beim Essen. Es wird Zeit, dass die Politik dies endlich versteht und den ideologischen Kreuzzug gegen unsere Lebensweise beendet. Denn eines ist sicher: Die Zukunft gehört nicht den Laborfleisch-Aposteln und Soja-Missionaren, sondern einer vernünftigen Politik, die Tradition und Fortschritt in Einklang bringt.

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