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26.05.2024
12:14 Uhr

Grünen-Politikerin Schäfer: Überzogene Angst vor der AfD oder berechtigte Sorge?

Grünen-Politikerin Schäfer: Überzogene Angst vor der AfD oder berechtigte Sorge?

Die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer hat auf Instagram ihre Bedenken geäußert, dass sie abends im Bundestag größere Angst vor Mitgliedern der AfD als vor dem Alleinsein draußen habe. Diese Aussage wirft Fragen auf, die weit über die Flure des Parlaments hinausgehen. Doch ist diese Angst gerechtfertigt oder spiegelt sie eine verzerrte Wahrnehmung wider?

Die Wurzel der Angst

Schäfer nimmt Bezug auf ein Wahlplakat der AfD, das den Schutz von Mädchen und Frauen thematisiert, und führt an, dass sie sich durch die Präsenz von AfD-Mitgliedern im Bundestag bedroht fühle. Ihre Argumentation stützt sie auf eine Correctiv-Recherche, die vorbestrafte AfD-Mandatsträger aufdeckte, wobei sie nicht differenziert, dass nur ein geringer Teil wegen Gewaltdelikten verurteilt wurde. Die Angst, die Schäfer beschreibt, könnte also eher auf einer allgemeinen Abneigung als auf faktischen Belegen basieren.

Die Dimension der Angst

Die Äußerungen der Grünen-Abgeordneten könnten als Indikator für eine tiefere politische Spaltung im Bundestag gesehen werden. Es ist bedenklich, wenn Abgeordnete sich untereinander derart feindlich gegenüberstehen, dass Angst die Atmosphäre prägt. Doch ist es ebenso bedenklich, wenn diese Ängste genutzt werden, um politische Gegner pauschal und ohne konkrete Beweise zu diffamieren.

Die Realität auf Deutschlands Straßen

Während Schäfer sich im Bundestag unsicher fühlt, zeigt die Realität auf Deutschlands Straßen ein anderes Bild. Frauen und Mädchen sehen sich hier mit ganz realen Bedrohungen konfrontiert, die nicht selten in Gewalt münden. Es scheint paradox, dass gerade eine Politikerin, die sich für den Schutz von Frauen einsetzen sollte, die Gefahren im Bundestag höher einstuft als jene im öffentlichen Raum.

Die politische Instrumentalisierung der Angst

Die Aussagen von Jamila Schäfer könnten als Versuch gewertet werden, die AfD zu diskreditieren und von den eigentlichen Problemen abzulenken, die Frauen im Alltag begegnen. Es ist eine politische Strategie, die darauf abzielt, Emotionen zu wecken und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Doch diese Taktik könnte sich als zweischneidiges Schwert erweisen, da sie die Glaubwürdigkeit der eigenen Position untergräbt, wenn sie als unbegründet oder übertrieben wahrgenommen wird.

Abschließende Gedanken

Die Frage, die sich stellt, ist, ob die von Schäfer geäußerten Befürchtungen eine ernsthafte Diskussion über Sicherheit im Bundestag anregen oder lediglich politisches Kalkül sind. Es ist unerlässlich, dass sich Politiker mit Respekt und ohne Angst vor Gewalt begegnen können. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die tatsächlichen Sicherheitsbedürfnisse von Frauen im gesamten Land nicht für politische Zwecke missbraucht werden. In einer Zeit, in der die politische Debatte ohnehin polarisiert ist, sollten Fakten und nicht Ängste die Grundlage für Diskussionen und Maßnahmen bilden.

Fazit

Die Sicherheit von Frauen ist ein ernstzunehmendes Thema, das sowohl im Bundestag als auch auf den Straßen Deutschlands Beachtung verdient. Politische Differenzen sollten nicht dazu führen, dass die reale Gefährdungslage verzerrt dargestellt wird. Es ist die Aufgabe der Politik, Lösungen für alle Bürger zu finden und eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, statt Ängste zu schüren und zu instrumentalisieren.

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