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27.06.2025
21:52 Uhr

Grüne Politikerin hält trotz linksextremer Gewalt an "Kampf gegen Rechts" fest

Was für eine groteske Ironie des politischen Alltags in Deutschland: Eine grüne Landtagsabgeordnete, die sich vehement dem sogenannten "Kampf gegen Rechts" verschrieben hat, wird ausgerechnet von ihren vermeintlichen Gesinnungsgenossen aus der linksextremen Szene terrorisiert. Christin Melcher, seit 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags, könnte ein Lehrstück dafür sein, wie blind ideologische Verblendung machen kann – doch stattdessen klammert sie sich weiter an ihre "antifaschistische" Mission.

Wenn die eigenen Verbündeten zu Feinden werden

Die Attacken auf Melchers Abgeordnetenbüro in Leipzig haben mittlerweile System. Die Grünen-Politikerin habe nach eigenen Angaben aufgehört zu zählen, wie oft ihr Büro bereits Ziel von Vandalismus wurde. Das Pikante daran: Während in ihrem Zweitbüro in Torgau tatsächlich rechte Täter am Werk seien, stammen sämtliche Angriffe in Leipzig aus dem linksextremistischen Spektrum. "Die Menschen kommen immer im Dunkeln der Nacht", berichtet Melcher – ein Satz, der die Feigheit dieser selbsternannten "Antifaschisten" treffend charakterisiert.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass trotz Selbstbezichtigungen auf der einschlägigen Plattform Indymedia bislang kein einziger Täter ermittelt werden konnte. Man könnte fast meinen, die Strafverfolgungsbehörden zeigten bei linksextremer Gewalt eine gewisse Nachsicht – ein Phänomen, das in Deutschland leider keine Seltenheit darstellt.

Stockholmsyndrom im politischen Gewand

Was macht eine vernünftige Person, wenn sie wiederholt von einer bestimmten Gruppe angegriffen wird? Sie distanziert sich, überdenkt ihre Position, zieht Konsequenzen. Nicht so Christin Melcher. Mit einer Sturheit, die an Realitätsverweigerung grenzt, verkündet sie, ihre "antifaschistische" Arbeit fortsetzen zu wollen. Sie werde weiterhin Demonstrationen gegen rechts unterstützen und ihr Büro entsprechenden Initiativen zur Verfügung stellen.

Diese Haltung erinnert fatal an das Stockholmsyndrom – jenes psychologische Phänomen, bei dem Opfer eine emotionale Bindung zu ihren Peinigern entwickeln. Melcher scheint unfähig zu erkennen, dass der wahre Extremismus, die wahre Gefahr für die Demokratie, längst nicht mehr nur von rechts kommt. Die linksextreme Szene hat sich in Deutschland zu einer ernstzunehmenden Bedrohung entwickelt, die vor Gewalt gegen Andersdenkende – selbst gegen vermeintliche Verbündete – nicht zurückschreckt.

Die Mitarbeiter als Kollateralschaden

Während Melcher in ihrer ideologischen Blase verharrt, leiden ihre Mitarbeiter unter den Konsequenzen. "Das macht etwas mit Menschen, wenn sie einen Angriff an ihrem Arbeitsplatz erleben", räumt sie ein. Die Angestellten hätten sogar an einem Deeskalationstraining teilnehmen müssen – eine Maßnahme, die normalerweise für Berufsgruppen vorgesehen ist, die regelmäßig mit Gewalt konfrontiert werden, nicht für Büromitarbeiter einer demokratisch gewählten Abgeordneten.

Hier zeigt sich die ganze Perversität der Situation: Statt die Ursache des Problems anzugehen – nämlich die Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene –, werden die Opfer in Deeskalationstechniken geschult. Es ist, als würde man Einbruchsopfern beibringen, wie sie sich bei zukünftigen Einbrüchen verhalten sollen, anstatt die Einbrecher zu verfolgen.

Halbherzige Distanzierung von extremen Positionen

Immerhin zeigt Melcher in einem Punkt Ansätze von Vernunft: Sie distanziert sich vorsichtig von den extremsten Auswüchsen ihrer eigenen politischen Familie. Den Vergleich zwischen dem ehemaligen Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir und der AfD-Chefin Weidel durch die Grüne Jugend kommentiert sie mit den Worten: "Ich würde mich nicht so äußern." Auch die bei Linksextremen beliebte Parole "All cops are bastards" hält sie für falsch.

Doch diese zaghaften Distanzierungen wirken wie Feigenblätter angesichts ihrer sonstigen Positionierung. Wer trotz wiederholter Angriffe aus dem linksextremen Spektrum weiterhin von "antifaschistischer Arbeit" spricht und den "Kampf gegen Rechts" als Hauptaufgabe sieht, hat offenbar den Kompass für die wahren Gefahren unserer Demokratie verloren.

Ein Symptom für Deutschlands politische Schieflage

Der Fall Melcher steht exemplarisch für die Schieflage im politischen Diskurs Deutschlands. Während jede noch so kleine Verfehlung aus dem rechten Spektrum – zu Recht – scharf verurteilt wird, herrscht bei linksextremer Gewalt oft betretenes Schweigen oder gar klammheimliche Sympathie. Diese Doppelmoral hat System und wird von Teilen der Politik, der Medien und der Zivilgesellschaft aktiv befördert.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Extremismus muss bekämpft werden – egal aus welcher Richtung er kommt. Wer wie Melcher trotz persönlicher Betroffenheit die Augen vor der Realität verschließt, macht sich mitschuldig an der zunehmenden Polarisierung und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft.

Es bleibt zu hoffen, dass irgendwann auch bei den letzten Vertretern des grünen Milieus die Erkenntnis reift: Der wahre Feind der Demokratie trägt keine Uniform und marschiert nicht im Gleichschritt. Er kommt vermummt in der Nacht, wirft Steine und Brandsätze – und wird von denen geschützt, die vorgeben, die Demokratie zu verteidigen.

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