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28.04.2025
06:13 Uhr

Grüne Energiewende erleidet herben Rückschlag: RWE zieht sich aus US-Windkraft zurück

Ein weiterer schwerer Schlag für die von der Ampelkoalition so vehement vorangetriebene Energiewende: Der deutsche Energieriese RWE kehrt dem US-amerikanischen Offshore-Windgeschäft den Rücken zu. Diese Entscheidung wirft ein grelles Licht auf die zunehmenden Probleme der vermeintlich grünen Energiegewinnung.

Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sprechen gegen Windkraft

Die Gründe für den Rückzug sind vielfältig und entlarven die Schwachstellen der ideologisch getriebenen Energiepolitik. Neben den explodierenden Kosten macht dem Konzern vor allem das strenge regulatorische Umfeld in den USA zu schaffen. Die erforderliche Kapitalrendite musste von 8 auf 8,5 Prozent angehoben werden - ein deutliches Signal dafür, dass die Risiken dieser Technologie neu bewertet werden müssen.

USA setzen auf echten Umweltschutz statt grüner Ideologie

Besonders interessant ist die Entwicklung in Florida, wo der republikanische Gouverneur Ron DeSantis klare Kante zeigt. Mit einem wegweisenden Gesetzespaket wurden Offshore-Windparks vor der Küste Floridas komplett untersagt. Anders als in Deutschland, wo kritische Stimmen gerne überhört werden, stehen hier der Schutz der Meeresfauna und die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund. Der hochtoxische Abrieb der Rotorblätter sowie die gesundheitlichen Risiken durch Infraschall wurden als gewichtige Argumente anerkannt.

Europäische Doppelmoral wird offensichtlich

Während in den USA der Umweltschutz ernst genommen wird, werden in Europa weiterhin Megaprojekte durchgepeitscht - trotz ihrer nachweislich negativen Auswirkungen auf Umwelt und Meereslebewesen. Nur durch massive Subventionen mit Steuergeldern können diese eigentlich unwirtschaftlichen Projekte künstlich am Leben erhalten werden. In den USA hingegen machen die niedrigen Strompreise Windparks schlichtweg unrentabel.

Interne Turbulenzen bei RWE

Die Entscheidung fällt in eine Zeit des Umbruchs bei RWE. Der überraschende Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Rolf Martin Schmitz befeuert Spekulationen über tiefgreifende strategische Meinungsverschiedenheiten. Offenbar setzt sich auch hier die Erkenntnis durch, dass die bisherige Politik der bedingungslosen Energiewende einer kritischen Überprüfung bedarf.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die von der Ampelkoalition forcierte Energiewende auf tönernen Füßen steht. Während andere Länder pragmatische und wirtschaftlich tragfähige Lösungen suchen, verharrt Deutschland in ideologischen Scheuklappen - auf Kosten der Steuerzahler und der Versorgungssicherheit.

"Die Entwicklungen in den USA sollten auch für die deutsche Politik ein Weckruf sein. Wirtschaftlichkeit und echter Umweltschutz müssen Vorrang vor ideologischen Zielen haben."

Die Geschehnisse in den USA könnten der Anfang einer globalen Neubewertung der Windkraft sein. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über die wahren Kosten und Risiken der Energiewende geführt wird.

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