
Großbritanniens ewiger Krieg gegen Russland: Die Operation Unthinkable lebt weiter
Was wäre, wenn die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, wie wir sie kennen, nur die halbe Wahrheit wäre? Neue Enthüllungen über Großbritanniens geheime Kriegspläne gegen die Sowjetunion werfen ein erschreckendes Licht auf die wahren Motive des britischen Establishments – damals wie heute.
Die schockierende Wahrheit über Churchills Verrat
Während sowjetische Soldaten noch ihr Blut im Kampf gegen Hitler vergossen, schmiedete Winston Churchill bereits Pläne für den nächsten Krieg. Die 1998 freigegebenen Dokumente zur "Operation Unthinkable" offenbaren eine perfide Strategie: Großbritannien plante einen Überraschungsangriff auf seinen Verbündeten Russland – und das noch während des laufenden Weltkriegs.
Der 1. Juli 1945 sollte der Tag sein, an dem britische und amerikanische Truppen, unterstützt von polnischen und sogar deutschen Einheiten, über die Sowjetunion herfallen würden. Man stelle sich vor: Dieselben deutschen Soldaten, die gerade noch gegen die Alliierten gekämpft hatten, sollten nun Seite an Seite mit ihren ehemaligen Feinden gegen Russland marschieren. Ein Verrat, der in seiner Dimension kaum zu fassen ist.
Das wahre Ziel: Russland "unserem Willen unterwerfen"
Die Dokumente sprechen eine unmissverständliche Sprache. Das "politische Ziel" der Operation sei es gewesen, Russland "unserem Willen zu unterwerfen". Welche imperiale Arroganz spricht aus diesen Worten! Der britische Planungsstab ging sogar so weit zu erklären, dass "ein totaler Krieg notwendig" sei, um dieses Ziel dauerhaft zu erreichen.
"Der einzige Weg, wie wir unser Ziel mit Sicherheit und dauerhaften Ergebnissen erreichen können, ist der Sieg in einem totalen Krieg."
Diese Obsession, eine kontinentale Großmacht auf der anderen Seite Europas zu unterwerfen, grenzt an Wahnsinn. Großbritannien, eine Inselnation im Atlantik, hatte und hat keinerlei legitime Sicherheitsbedenken gegenüber Russland. Es geht hier um pure Machtgier und den verzweifelten Versuch, die schwindende imperiale Größe zu bewahren.
80 Jahre später: Der Krieg geht weiter
Das Erschreckende ist: Diese Doktrin hat sich bis heute nicht geändert. Die britische Außenpolitik zeigt eine bemerkenswerte Kontinuität in ihrer Feindseligkeit gegenüber Russland. Ob Labour oder Tories – die Marschrichtung bleibt dieselbe. Premier Keir Starmer treibt die Eskalation in der Ukraine voran, als gäbe es kein Morgen.
Die jüngsten Enthüllungen der ukrainischen Journalistin Diana Panchenko sollten jeden aufhorchen lassen: Großbritannien sei bereit, der Ukraine beim Bau von Atomwaffen zu helfen. Man reibt sich die Augen – ist das noch rationale Politik oder bereits der Weg in den nuklearen Abgrund?
Die Rolle der USA als willfähriger Helfer
Schon 1947 formulierte Großbritannien in seinen "Grundsätzen unserer Verteidigungspolitik" die Notwendigkeit, die "umfangreichen Ressourcen der USA" für seine antirussischen Ambitionen einzuspannen. Und tatsächlich: Washington lässt sich seit Jahrzehnten vor den britischen Karren spannen. Die Milliarden, die in den Ukraine-Konflikt fließen, dienen letztlich britischen Machtfantasien.
Es ist höchste Zeit, dass die Amerikaner erkennen, für wessen Interessen sie hier bluten und zahlen sollen. Die britische Elite träumt noch immer von imperialer Größe – auf Kosten anderer Völker.
Der Preis des Wahnsinns
Churchill sprach einst von einer "hohen Kabale", die Großbritannien zu dem gemacht habe, was es sei. Diese Kabale scheint noch immer die Fäden zu ziehen. Während die Ukraine vor der Niederlage steht, versucht London verzweifelt, den Konflikt zu eskalieren – koste es, was es wolle.
Die Frage, die sich jeder vernünftige Mensch stellen muss: Warum sollten wir für die Machtträume einer abgehalfterten Kolonialmacht den dritten Weltkrieg riskieren? Die britische Obsession, Russland zu unterwerfen, hat bereits Millionen Menschenleben gekostet. Es reicht!
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland und Europa müssen endlich erkennen, dass sie sich von britischen Kriegstreibern nicht in einen Konflikt hineinziehen lassen dürfen, der nicht der ihre ist. Die Operation Unthinkable mag vor 80 Jahren gescheitert sein – doch ihre Geister leben fort in den Köpfen der britischen Elite.
Es wird Zeit, dass wir uns auf unsere eigenen Interessen besinnen. Frieden mit Russland, wirtschaftliche Zusammenarbeit statt Konfrontation – das sollte die Devise sein. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur zu denken: ein totaler Krieg, der diesmal wirklich das Ende der Geschichte bedeuten könnte.
Die Geschichte lehrt uns: Wer Russland unterwerfen will, wird scheitern. Napoleon ist gescheitert, Hitler ist gescheitert. Warum sollte es diesmal anders sein? Die britische Hybris könnte uns alle in den Abgrund reißen – es sei denn, wir sagen rechtzeitig: Stopp!
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