
Großbritannien versinkt im Asyl-Chaos: Über 30.000 illegale Kanalüberquerungen erschüttern die Insel
Die britische Insel erlebt derzeit eine Migrationskrise von historischem Ausmaß. Während die Labour-Regierung hilflos mit leeren Versprechungen jongliert, überqueren täglich Hunderte illegale Migranten den Ärmelkanal. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 30.000 Menschen hätten bereits in diesem Jahr die gefährliche Überfahrt gewagt – ein Anstieg von erschreckenden 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als der schleichende Kontrollverlust eines einst stolzen Staates.
Die bittere Ironie des Brexit-Versagens
Erinnern wir uns: Die Briten stimmten 2016 für den Brexit, nicht zuletzt um die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewinnen. Neun Jahre später zeigt sich das ganze Ausmaß des Scheiterns. Statt souveräner Grenzkontrolle erleben wir eine regelrechte Invasion über den Kanal. Nigel Farage, Chef der aufstrebenden Reform UK, nennt das Kind beim Namen und spricht von einer "Invasion" – während die etablierten Parteien weiterhin im Tiefschlaf der politischen Korrektheit verharren.
Die Gesamtzahlen offenbaren das wahre Ausmaß der Katastrophe: Über 111.000 Asylanträge in nur zwölf Monaten, eine Netto-Zuwanderung von mehr als 430.000 Menschen. Das sind keine abstrakten Statistiken, sondern der demografische Umbau einer Nation im Zeitraffer. Während die einheimische Bevölkerung schrumpft und altert, strömen Massen aus kulturfremden Regionen ins Land.
Labour's hilflose Symbolpolitik
Innenministerin Shabana Mahmood bezeichnet die Zahlen als "absolut inakzeptabel" – eine Worthülse, die nach Jahren des Versagens nur noch Hohn ist. Ihr großer Plan? Asylbewerber sollen künftig in Kasernen statt in Hotels untergebracht werden. Als ob das Problem die Unterbringung wäre und nicht die schiere Masse an Menschen, die illegal ins Land strömen!
Noch absurder wird es beim geplanten "Migrationsabkommen" mit Deutschland: Für jeden Abgeschobenen soll eine Person mit "familiären Wurzeln" einreisen dürfen. Man fragt sich, ob die Labour-Politiker überhaupt noch verstehen, was das Wort "Reduzierung" bedeutet. Dies ist keine Lösung, sondern ein Drehtür-Mechanismus, der die Probleme nur verschiebt.
Reform UK auf dem Vormarsch – die Quittung für jahrelanges Versagen
Die Wähler haben genug von dieser Politik der offenen Grenzen. Reform UK führt mittlerweile die Umfragen an und könnte bei den nächsten Wahlen 2029 sogar die absolute Mehrheit erlangen. Das Establishment hat es geschafft, durch seine Ignoranz gegenüber den berechtigten Sorgen der Bevölkerung eine Partei groß zu machen, die sie eigentlich verhindern wollte.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir täglich die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken, No-Go-Areas. Die Ampel-Regierung hat das Land an die Wand gefahren, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs nur kosmetisch zu korrigieren. Die Bürger auf beiden Seiten des Kanals haben die Nase voll von Politikern, die ihre eigene Bevölkerung im Stich lassen.
Europa am Scheideweg
Was in Großbritannien passiert, ist symptomatisch für ganz Westeuropa. Die politischen Eliten haben den Kontakt zur Realität verloren. Sie leben in ihren wohlbehüteten Vierteln und predigen Multikulti, während die einfachen Bürger mit den Konsequenzen dieser Politik leben müssen. Die normannische Oberschicht Britanniens, wie ein Kommentator treffend anmerkte, kennt das Gefühl nicht, von Eroberern bedroht zu werden – noch nicht.
Die Zeit drängt. Entweder besinnen sich die europäischen Nationen auf ihre Souveränität und ergreifen drastische Maßnahmen zur Grenzsicherung, oder sie werden in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiederzuerkennen sein. Die Wähler haben es in der Hand: Bei den kommenden Wahlen müssen jene Kräfte gestärkt werden, die bereit sind, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen.
"Das falsche Schwein ihr Säue", möchte man der degenerierten Herrscherkaste zurufen, die im Kampf gegen das eigene Volk die wahre Bedrohung nicht wahrnehmen will.
Die Briten haben mit dem Brexit den ersten Schritt gemacht. Nun müssen sie den zweiten folgen lassen und jene an die Macht bringen, die tatsächlich bereit sind, die Grenzen zu schützen. Andernfalls war der ganze Brexit-Aufwand umsonst, und die Insel wird zum Mahnmal einer gescheiterten Zivilisation, die sich selbst aufgegeben hat.

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