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04.08.2025
06:52 Uhr

Großbritannien im freien Fall: Wenn eine stolze Nation sich selbst abschafft

Was sich derzeit auf der britischen Insel abspielt, gleicht einem zivilisatorischen Selbstmord in Zeitlupe. Das einst stolze Empire, das über Jahrhunderte die Weltmeere beherrschte und globale Maßstäbe setzte, verkommt zusehends zu einem gescheiterten Staat. Die Symptome sind unübersehbar: explodierende Drogenkriminalität, galoppierende Islamisierung und eine Cancel Culture, die jegliche vernünftige Debatte im Keim erstickt.

Von der Weltmacht zur Lachnummer

Wer heute durch die Straßen Londons wandelt, erkennt die einstige Metropole kaum wieder. Drogenrazzien gehören mittlerweile zum Alltag, während sich in ganzen Stadtvierteln parallele Rechtsordnungen etabliert haben. Die britische Polizei scheint kapituliert zu haben – oder wurde von der Politik zur Kapitulation gezwungen. Statt Kriminelle zu verfolgen, jagt man lieber Bürger, die es wagen, auf Social Media die "falschen" Meinungen zu äußern.

Besonders erschreckend sei die Situation in Städten wie Luton oder Birmingham, wo die ursprüngliche Bevölkerung längst zur Minderheit geworden ist. Hier regieren andere Gesetze, hier gelten andere Werte. Die britische Fahne weht dort nur noch selten – dafür umso mehr andere Symbole, die mit den Traditionen des Vereinigten Königreichs wenig gemein haben.

Die Drogenhölle als Symptom des Verfalls

Die Drogenschwemme, die über England hereingebrochen ist, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Teenager-Schwangerschaften erreichen Rekordwerte, während gleichzeitig die Bildungsstandards ins Bodenlose fallen. Ein Teufelskreis aus Verwahrlosung, Perspektivlosigkeit und staatlichem Versagen hat sich etabliert.

Dabei wäre es zu einfach, die Schuld allein bei den Konsumenten zu suchen. Die wahren Verantwortlichen sitzen in Westminster und haben über Jahrzehnte eine Politik betrieben, die traditionelle Werte systematisch zerstört und durch einen hohlen Multikulturalismus ersetzt hat. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung liegt nun offen zutage.

Cancel Culture als Waffe gegen die eigene Bevölkerung

Während die Straßen unsicherer werden und ganze Stadtviertel no-go-areas gleichen, konzentriert sich die politische Elite auf ihre liebste Beschäftigung: das Mundtotmachen kritischer Stimmen. Wer es wagt, die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen, wird als "rechtsextrem" gebrandmarkt und gesellschaftlich vernichtet.

Die britische Regierung scheint mehr Energie darauf zu verwenden, "Hassrede" im Internet zu verfolgen, als echte Verbrechen auf den Straßen zu bekämpfen.

Diese perverse Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die politische Klasse von der Realität entfernt hat. Während normale Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, diskutiert man in den Elfenbeintürmen über Pronomen und Mikroaggressionen.

Der Preis der Selbstverleugnung

Die wirtschaftlichen Folgen dieser Politik sind verheerend. Viele Briten können sich ihre Mieten nicht mehr leisten und landen auf der Straße – auch Familien mit Kindern. Die Verschuldung der Privathaushalte erreicht astronomische Höhen, während die Regierung lieber Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert.

Besonders bitter: Während die eigene Bevölkerung verarmt, werden großzügig Sozialleistungen an Menschen verteilt, die niemals in das System eingezahlt haben. Ein Umstand, der in anderen europäischen Ländern wie Polen oder Ungarn undenkbar wäre – dort stellt man noch die eigenen Bürger an erste Stelle.

Deutschland als nächstes Opfer?

Was in Großbritannien geschieht, sollte uns als mahnendes Beispiel dienen. Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar: Auch hier grassiert die gleiche ideologische Verblendung, auch hier opfert man die Sicherheit der Bürger auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der alte. Statt endlich durchzugreifen, verwaltet man weiter den Niedergang. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben. Wenn wir nicht wollen, dass Deutschland den gleichen Weg geht wie Großbritannien, braucht es einen radikalen Kurswechsel. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie dazu nicht willens oder in der Lage sind. Es liegt an uns Bürgern, bei den kommenden Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen – bevor es zu spät ist.

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