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16.10.2025
13:46 Uhr

Großbritannien auf dem Weg in den digitalen Überwachungsstaat: Die "Brit Card" wird zur Pflicht

Was als vermeintliche Maßnahme gegen illegale Einwanderung verkauft wurde, entpuppt sich als Trojanisches Pferd für die totale Überwachung: Die britische Regierung treibt die Einführung einer verpflichtenden digitalen ID mit erschreckender Geschwindigkeit voran. Die sogenannte "Brit Card" soll zunächst zur Voraussetzung für die Aufnahme einer Arbeit werden - doch dabei wird es nicht bleiben.

Die neuesten Pläne der Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer lassen die schlimmsten Befürchtungen wahr werden: Schon bald könnte die digitale ID zur Bedingung werden, um sich im Pub ein Bier kaufen zu dürfen. Was harmlos als Ersatz für die "Vielzahl physischer Dokumente" zum Altersnachweis daherkommt, ist in Wahrheit der nächste Schritt in Richtung eines totalitären Überwachungsstaates.

Der schleichende Weg in die digitale Diktatur

Die Geschwindigkeit, mit der die britische Regierung ihre Überwachungspläne vorantreibt, ist atemberaubend. Trotz einer Petition mit fast drei Millionen Unterschriften gegen digitale Ausweise lehnte die Regierung jegliche Bedenken ab. Stattdessen verkündete das Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie vollmundig, die digitale ID solle zur "Boarding Pass zur Regierung" werden - ein Ausdruck, der in seiner Offenheit fast schon zynisch wirkt.

Die geplanten Anwendungsbereiche lesen sich wie eine Blaupause für den Überwachungsstaat: Beantragung von Sozialleistungen, Steuerzahlungen, Alkoholkäufe - überall soll die digitale ID zum Einsatz kommen. Was die Regierung als Vereinfachung und Schutz vor Betrug verkauft, ist nichts anderes als die lückenlose Erfassung und Kontrolle jeder Lebensäußerung der Bürger.

Widerstand formiert sich - noch

Immerhin regt sich noch Widerstand gegen diese dystopischen Pläne. Der ehemalige Tory-Kabinettsminister Sir Gavin Williamson warnte eindringlich vor dem "Big-Brother-Ansatz" der Labour-Partei. Seine Worte könnten deutlicher nicht sein: "Was geht es die Regierung an, zu überwachen, wo Menschen ein Bier kaufen? Das ist aufdringlich und gefährlich - die Regierung sollte sich aus dem Leben der Menschen heraushalten."

Noch deutlicher wurde Nigel Farage, der Vorsitzende von Reform UK, der erklärte, er würde lieber ins Gefängnis gehen, als sich eine digitale ID zuzulegen. Seine Warnung vor einem System, in dem Ungeimpfte zu "Bürgern zweiter Klasse" werden könnten, erinnert fatal an die dunkelsten Zeiten der Corona-Politik.

Die perfide Salamitaktik der Regierung

Die Vorgehensweise der britischen Regierung folgt einem altbekannten Muster: Erst wird eine scheinbar harmlose Maßnahme eingeführt - in diesem Fall zur Bekämpfung illegaler Arbeit. Sobald das System etabliert ist, werden die Anwendungsbereiche Schritt für Schritt ausgeweitet. Der konservative Abgeordnete Greg Smith warnte zu Recht, dass es nur ein "kleiner Schritt" sei von der Erfassung von Alkoholkäufen zur Erstellung umfassender Lifestyle-Profile durch Regierungsbeamte.

Besonders perfide ist die Argumentation der Regierung, die digitale ID würde das Leben der Bürger vereinfachen. In Wahrheit geht es um Kontrolle, Überwachung und die Schaffung eines Systems, in dem jede Transaktion, jede Bewegung, jeder Kauf erfasst und ausgewertet werden kann.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was in Großbritannien geschieht, sollte uns alle alarmieren. Die digitale ID ist keine technische Spielerei, sondern ein Instrument zur totalen Kontrolle der Bevölkerung. Wenn erst einmal alle Lebensbereiche an die digitale Identität gekoppelt sind, wird es kein Entrinnen mehr geben. Wer sich nicht systemkonform verhält, dem kann jederzeit der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen verwehrt werden.

Die Warnung von Silkie Carlo von Big Brother Watch trifft den Nagel auf den Kopf: "Dies hat alle Merkmale eines sehr weitreichenden Systems, in dem wir plötzlich Genehmigungen und eine digitale Lizenz benötigen, um unser tägliches Leben zu führen."

Deutschland muss aus Großbritanniens Fehlern lernen

Was in Großbritannien passiert, ist eine Warnung für uns alle. Auch hierzulande gibt es Bestrebungen zur Einführung digitaler Identitäten. Die deutsche Politik täte gut daran, aus den Entwicklungen auf der Insel zu lernen und solchen totalitären Tendenzen eine klare Absage zu erteilen. Die Freiheit der Bürger darf nicht auf dem Altar vermeintlicher Sicherheit und Effizienz geopfert werden.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz physischer Werte wie Gold und Silber wichtiger denn je ist. Während digitale Systeme jederzeit abgeschaltet oder manipuliert werden können, bleiben Edelmetalle ein Hort der Freiheit und Unabhängigkeit - frei von staatlicher Kontrolle und digitaler Überwachung.

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