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22.09.2025
20:33 Uhr

Greta Thunberg fliegt aus Gaza-Führungsgremium: Wenn Aktivisten sich selbst zerfleischen

Die schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg wurde aus dem Führungskomitee der sogenannten Gaza-Flottille „Global Sumud" entfernt. Was offiziell als „Neuausrichtung der Kommunikationsstrategie" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als handfester Machtkampf innerhalb der Aktivistengruppe. Die Jerusalem Post berichtete, dass Thunberg noch vor einer Woche als Mitglied des Leitungsgremiums auf der Website gelistet war – nun ist sie verschwunden.

Schönfärberei statt Klartext

Thunberg selbst versucht die Demontage kleinzureden. Gegenüber der italienischen Zeitung Il Manifesto erklärte sie: „Wir alle haben eine Rolle: Meine wird nicht im Vorstand sein, sondern als Organisatorin und Teilnehmerin." Ein durchschaubarer Versuch, das Gesicht zu wahren. Wer aus einem Führungsgremium fliegt, tut dies selten freiwillig – besonders nicht jemand wie Thunberg, die sich sonst gerne im Rampenlicht sonnt.

Die angebliche Mission, Israels Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen, gleicht mittlerweile eher einer Seifenoper als einer ernsthaften politischen Aktion. Schlechtes Wetter, technische Pannen, mysteriöse Drohnenangriffe und bürokratische Hürden in Tunesien – die Liste der Ausreden wird länger und länger. Mehrere Teilnehmer hätten bereits das sinkende Schiff verlassen, heißt es in Berichten.

Interne Grabenkämpfe statt Gaza-Hilfe

Besonders pikant: Innerhalb der Führungsriege soll es zu heftigen Auseinandersetzungen über die Kommunikationsstrategie gekommen sein. Der Vorwurf lautet, man beschäftige sich mehr mit internen Befindlichkeiten als mit der eigentlichen Sache – der Lage im Gazastreifen. Auch der bisherige Sprecher Yusuf Omar schmiss hin. Er wolle sich zwar weiterhin „für das Bewusstsein über den Völkermord in Gaza" einsetzen, aber offenbar nicht mehr mit dieser chaotischen Truppe.

„Die verbliebenen Schiffe befinden sich derzeit zwischen Sizilien und Kreta" – so die nüchterne Ortung einer Mission, die mehr nach Irrfahrt als nach zielgerichteter Aktion aussieht.

Das wahre Gesicht der Aktivisten-Szene

Was hier sichtbar wird, ist symptomatisch für die gesamte linke Aktivisten-Szene: Große Worte, hehre Ziele, aber sobald es konkret wird, zerfleischen sich die Beteiligten gegenseitig. Statt sich auf die vorgebliche Mission zu konzentrieren, verliert man sich in Machtkämpfen und Eitelkeiten. Die Palästinenser, denen man angeblich helfen will, geraten dabei völlig aus dem Blick.

Thunbergs Rauswurf zeigt auch, wie schnell die Halbwertszeit solcher Galionsfiguren ist. Gestern noch als Heilsbringerin gefeiert, heute schon als Ballast über Bord geworfen. Die Bewegung frisst ihre eigenen Kinder – ein Phänomen, das man aus der Geschichte linker Bewegungen zur Genüge kennt.

Dilettantismus auf hoher See

Die gesamte Aktion wirkt wie ein schlecht organisierter Schulausflug. Während Israel seine Sicherheitsinteressen mit militärischer Präzision verteidigt, dümpelt eine Handvoll Möchtegern-Revolutionäre irgendwo im Mittelmeer herum und streitet sich über Kommunikationsstrategien. Man fragt sich unwillkürlich: Wer finanziert eigentlich diesen teuren Unsinn?

Die Tatsache, dass selbst innerhalb der eigenen Reihen Kritik laut wird, man kümmere sich zu wenig um Gaza und zu viel um sich selbst, spricht Bände. Es geht offenbar weniger um humanitäre Hilfe als um Selbstinszenierung und das gute Gefühl, auf der „richtigen" Seite zu stehen.

Ein Lehrstück des Scheiterns

Was bleibt, ist ein Lehrstück darüber, wie moderne Aktivisten-Bewegungen funktionieren – oder eben nicht funktionieren. Viel Lärm um nichts, interne Grabenkämpfe und am Ende steht man mit leeren Händen da. Die Menschen in Gaza haben von diesem Spektakel rein gar nichts, außer vielleicht der bitteren Erkenntnis, dass ihre selbsternannten Unterstützer mehr mit sich selbst als mit echter Hilfe beschäftigt sind.

Thunbergs Degradierung markiert möglicherweise den Anfang vom Ende dieser ohnehin fragwürdigen Mission. Wenn selbst die Galionsfigur über Bord geht, wie lange wird es noch dauern, bis das ganze Projekt in den Fluten des Mittelmeers versinkt? Die Welt hätte wahrlich nichts verloren.

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