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17.07.2025
11:20 Uhr

Görlitzer Park: Wenn Techno-Demos zur unerträglichen Lärmbelästigung werden

Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg steht wieder einmal im Zentrum hitziger Debatten. Während selbsternannte Aktivisten mit ohrenbetäubenden Techno-Partys gegen den geplanten Zaunbau protestieren, leiden die Anwohner unter einer regelrechten Lärmhölle. Was als politische Demonstration getarnt daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als rücksichtslose Party-Exzesse auf Kosten der Nachbarschaft.

Missbrauch des Demonstrationsrechts für Hedonismus

Die Anwohnergruppe „KreuzbergFürAlle" bringt es auf den Punkt: Hier würde das Demonstrationsrecht schamlos ausgenutzt, um ohne die üblichen Auflagen für Musikveranstaltungen durchzufeiern. „Die durchdringenden, extrem lauten Bässe machen die anliegenden Wohnungen für den ganzen Tag unbewohnbar", beklagen die geplagten Nachbarn. Ein älterer Anwohner formulierte es treffend: Die Raver würden das Demonstrationsrecht instrumentalisieren, um ihre Veranstaltung ohne jegliche Rücksicht durchzuziehen.

Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für eine Generation, die ihre eigenen Bedürfnisse über alles stellt. Unter dem Deckmantel des politischen Protests wird die Lebensqualität ganzer Wohnviertel mit Füßen getreten. Familien mit Kindern, ältere Menschen und all jene, die am Wochenende Ruhe suchen, werden zu Geiseln einer rücksichtslosen Party-Kultur.

Verwüstung statt Verantwortung

Die Folgen dieser angeblichen „Demonstrationen" seien verheerend: Der einst grüne Rasen verwandele sich in eine Sandwüste, tagelang würden Müll und Glasscherben die Parklandschaft verschandeln. Hier zeigt sich die wahre Gesinnung dieser selbsternannten Parkschützer – sie hinterlassen genau jene Verwüstung, gegen die sie angeblich protestieren.

„Viele Nachbarn des Parks haben es satt, dass am Wochenende dauerhaft den ganzen Tag über extrem laute Technopartys im Görli veranstaltet werden, die als Demo angemeldet sind."

Der Zaun als notwendige Maßnahme

Angesichts dieser Zustände erscheint die Entscheidung der schwarz-roten Koalition, einen Zaun um den Park zu errichten und diesen nachts zu schließen, mehr als gerechtfertigt. Der Görlitzer Park sei seit Jahren ein Brennpunkt für Drogenhandel und Gewaltkriminalität geworden. Während die einen gegen Sicherheitsmaßnahmen protestieren, sehnen sich die anderen nach einem Mindestmaß an Ordnung und Sicherheit.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die vorgeben, den Park für alle erhalten zu wollen, ihn durch ihre rücksichtslosen Aktionen für viele unbenutzbar machen. Die wahren Leidtragenden seien nicht nur die direkten Anwohner, sondern auch Familien und ältere Menschen, die den Park nicht mehr nutzen könnten.

Zeit für klare Kante

Die Berliner Politik täte gut daran, endlich durchzugreifen. Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut, aber es darf nicht zum Freibrief für rücksichtslose Lärmbelästigung werden. Wenn junge Menschen aus ganz Berlin und Touristen unter dem Vorwand politischen Protests Techno-Partys feiern, während Anwohner in ihren eigenen vier Wänden keine Ruhe mehr finden, läuft etwas gewaltig schief.

Der geplante Zaun mag für manche ein Symbol der Abschottung sein. Für die geplagten Anwohner hingegen bedeutet er die Hoffnung auf ein Mindestmaß an Lebensqualität und Sicherheit. Es wird Zeit, dass die Interessen der schweigenden Mehrheit wieder Gehör finden – jener Menschen, die einfach nur in Frieden leben möchten, ohne von durchdringenden Bässen aus ihren Wohnungen vertrieben zu werden.

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