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28.11.2025
08:47 Uhr

Goldschatz in der Schublade: Warum die Bundesregierung jetzt Ihre alten Handys will

Während die deutsche Wirtschaft unter der Last explodierender Energiekosten und grüner Regulierungswut ächzt, hat Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: In deutschen Schubladen lagern wahre Schätze. Nicht etwa in Form von Bargeld oder Edelmetallen, die kluge Bürger vor der Inflationspolitik der Regierung in Sicherheit gebracht haben, sondern in Form alter Mobiltelefone.

200 Millionen ungenutzte Goldminen

Der Minister verkündete stolz, dass in einer Tonne alter Handys vierzigmal mehr Gold stecke als in einer Tonne Golderz. Eine bemerkenswerte Erkenntnis, die allerdings die Frage aufwirft, warum die Bundesregierung erst jetzt auf diese Idee kommt. Immerhin lagern nach Schneiders eigenen Angaben rund 200 Millionen gebrauchte Smartphones in deutschen Haushalten – ein gewaltiger Berg ungenutzter Ressourcen.

Doch statt sich zu fragen, warum die Politik jahrelang tatenlos zugesehen hat, wie diese wertvollen Rohstoffe in Schubladen verstauben, präsentiert Schneider nun ein "Aktionsprogramm Kreislaufwirtschaft". Man könnte meinen, die Regierung habe gerade das Rad neu erfunden.

Die wahre Rohstoffkrise

Während der Minister von Silber, Kobalt und Seltenen Erden in alten Handys schwärmt, verschweigt er geflissentlich die eigentlichen Ursachen der deutschen Rohstoffmisere. Die ideologiegetriebene Energiewende habe Deutschland in eine fatale Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden getrieben, die für Windräder und Elektroautos benötigt würden. Gleichzeitig habe man eigene Rohstoffvorkommen aus vermeintlichen Umweltschutzgründen nicht erschlossen.

"Deutschland hat zwar wenig eigene Rohstoffe, aber dafür viele gute Ideen, vorhandene Rohstoffe wiederzuverwenden"

Diese Aussage des Ministers offenbart die ganze Hilflosigkeit der aktuellen Politik. Statt endlich eine vernünftige Rohstoffstrategie zu entwickeln, die Deutschland unabhängiger von autoritären Regimen machen würde, sollen nun die Bürger ihre alten Handys abgeben. Als ob das die strukturellen Probleme unserer Wirtschaft lösen könnte.

Black Friday als Umweltschutz?

Besonders pikant: Ausgerechnet am Black Friday, dem Konsumfeiertag schlechthin, ruft der Minister zum Handyrecycling auf. Man könnte fast meinen, die Regierung wolle von ihrer gescheiterten Wirtschaftspolitik ablenken. Während zwei Drittel der deutschen Industrieunternehmen über eine Abwanderung nachdenken würden, sollen die Bürger brav ihre alten Telefone zum Recycling bringen.

Die wahre Lösung für Deutschlands Rohstoffprobleme liegt nicht in Schubladen voller alter Handys, sondern in einer grundlegenden Kehrtwende der Politik. Statt immer neuer Regulierungen und Verbote braucht es eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und technologische Innovation. Und ja, auch die Förderung eigener Rohstoffvorkommen darf kein Tabu mehr sein.

Gold als wahre Krisenwährung

Interessant ist, dass der Minister ausgerechnet den Goldgehalt alter Handys hervorhebt. Offenbar erkennt selbst die SPD langsam den wahren Wert des Edelmetalls. Während die Regierung mit ihrer Schuldenpolitik und dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, suchen immer mehr Bürger Schutz in physischen Edelmetallen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den Versprechen der Politik.

Wer sein Vermögen vor der unverantwortlichen Geldpolitik schützen möchte, sollte daher nicht nur alte Handys recyceln, sondern auch über eine sinnvolle Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt, und dann zählen nur noch echte Werte.

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