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21.10.2025
06:40 Uhr

Goldpreis-Explosion: Wie Schwellenländer den Westen abhängen

Während die westlichen Industrienationen mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik von einer Krise in die nächste stolpern, erleben ausgerechnet die oft belächelten Schwellenländer einen beispiellosen Aufschwung. Der Grund? Sie setzen auf das, was seit Jahrtausenden als ultimativer Wertspeicher gilt: Gold. Die aktuelle Preisrallye des Edelmetalls offenbart schonungslos, wer die wahren Gewinner der globalen Umwälzungen sind – und es sind nicht die selbsternannten Wirtschaftseliten in Washington, Berlin oder Brüssel.

Die neue Weltordnung glänzt golden

Der Goldpreis kennt seit Monaten nur eine Richtung: steil nach oben. Doch während westliche Anleger noch zögerlich auf das gelbe Metall blicken, haben clevere Schwellenländer längst verstanden, wo die Zukunft liegt. Staaten wie Südafrika, Ghana und Usbekistan profitieren massiv von der Entwicklung – sei es als Produzenten, strategische Käufer oder durch ihre klugen Goldreserven.

In Südafrika, wo sich die tiefsten Goldminen der Welt befinden, erleben Bergbauaktien gerade ihr bestes Jahr seit zwei Jahrzehnten. Unternehmen wie Sibanye Stillwater, AngloGold Ashanti und Gold Fields verzeichnen Kursverdreifachungen. Der südafrikanische Aktienindex legte 2025 bereits über 30 Prozent zu – eine Performance, von der deutsche Anleger nur träumen können, während sie zusehen müssen, wie ihre Ersparnisse durch die Inflationspolitik der Regierung dahinschmelzen.

Ghana zeigt, wie Erholung funktioniert

Besonders beeindruckend ist die Entwicklung Ghanas. Nach einer schweren Wirtschaftskrise 2022 hat sich das Land unter seinem neuen Präsidenten John Mahama spektakulär erholt. Der ghanaische Cedi legte in diesem Jahr um sagenhafte 38 Prozent zu – die weltweit stärkste Währungsaufwertung. Zum Vergleich: Der Euro dümpelt weiter vor sich hin, während die EZB mit ihrer Gelddruckerei die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichtet.

Auch die Ratingagentur Moody's musste die Realität anerkennen und stufte Ghanas Bonität herauf. Ein deutliches Signal an die Märkte: Wer auf Gold setzt, gewinnt. Wer auf grüne Ideologie und Schuldenorgien setzt, verliert.

Zentralbanken kehren dem Dollar den Rücken

Die wahre Revolution findet jedoch in den Tresoren der Zentralbanken statt. Schwellenländer sind mittlerweile die größten Goldkäufer weltweit. Sie haben verstanden, was westliche Notenbanker offenbar vergessen haben: Echte Werte schlagen bedrucktes Papier. Länder wie Polen, die Türkei und Kasachstan stocken ihre Goldreserven massiv auf – eine klare Absetzbewegung vom schwächelnden US-Dollar.

Diese Entwicklung sollte auch deutschen Sparern zu denken geben. Während ihre Regierung Billionen in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und mit dem neuen 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur die nächste Schuldenbombe zündet, sichern sich kluge Nationen mit physischem Gold ab. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Vertrauen in Papierwährungen schwindet, Vertrauen in Gold wächst.

Der Westen verliert, der Osten gewinnt

Daniel Wood von William Blair Investment Management bringt es auf den Punkt: Investoren suchen zunehmend nach Alternativen zu den traditionellen Währungen der entwickelten Märkte. Die Dollarschwäche und die Nervosität bezüglich der US-Wirtschaftspolitik unter Trump mit seinen massiven Zollerhöhungen verstärken diesen Trend nur noch.

Besonders pikant: Während die G7-Staaten mit ihren aufgeblähten Sozialsystemen und ideologiegetriebener Politik in der Schuldenfalle sitzen, nutzen die Schwellenländer ihre Goldproduktion und -reserven, um sich unabhängiger vom westlichen Finanzsystem zu machen. Die neue Weltordnung wird nicht in Washington oder Brüssel geschrieben – sie wird in den Goldminen Afrikas und den Tresoren Asiens geschmiedet.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Lehre aus dieser Entwicklung ist eindeutig: Während unsere Regierung mit ihrer verfehlten Energiewende und Schuldenpolitik die Zukunft kommender Generationen verspielt, zeigen uns die Schwellenländer den Weg. Gold ist und bleibt der ultimative Schutz vor politischem Versagen und monetärer Verwässerung.

Angesichts der dramatischen Verschuldung durch Merkels Große Koalition und ihrer Fortsetzung unter Kanzler Merz – trotz aller gegenteiligen Versprechen – sollten auch deutsche Sparer umdenken. Die Inflation wird weiter steigen, die Schulden werden weiter wachsen, und die Kaufkraft wird weiter sinken. Nur physisches Gold bietet echten Schutz vor diesem Wahnsinn.

„Die Schwellenländer produzieren nicht nur Gold, sie horten das Metall auch", erklärt Ning Sun von State Street Markets. Eine Strategie, von der westliche Anleger lernen sollten.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Länder, die der Westen jahrzehntelang belehrt hat, zeigen nun, wie solide Wirtschaftspolitik aussieht. Sie setzen auf echte Werte statt auf grüne Träumereien, auf Gold statt auf Gendersternchen, auf Stabilität statt auf Schulden. Die Quittung folgt an den Märkten – und sie fällt vernichtend aus für die selbsternannten Musterschüler des Westens.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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