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02.08.2025
08:48 Uhr

Goldpreis-Explosion voraus: Experte sieht 4.000 Dollar noch 2025 – während die Notenbanken versagen

Während die Finanzmärkte von der gescheiterten Politik der Zentralbanken und explodierenden Staatsschulden gebeutelt werden, zeichnet sich für Edelmetallanleger ein spektakuläres Szenario ab. Der renommierte Rohstoffexperte Florian Grummes prognostiziert einen regelrechten "Crack-up Boom" bei Gold und Silber – ein Phänomen, das historisch betrachtet immer dann auftritt, wenn das Vertrauen in Papiergeld kollabiert.

Die Ruhe vor dem Sturm: Warum die aktuelle Korrektur ein Geschenk ist

Nach drei Monaten Korrektur zeigen sich viele Anleger nervös. Doch genau diese Ungeduld könnte sich als teurer Fehler erweisen. Grummes sieht in der aktuellen Schwächephase eine letzte Gelegenheit zum Einstieg, bevor Gold die magische Marke von 4.000 Dollar pro Unze erreicht – und das noch in diesem Jahr. Der entscheidende Widerstand liege bei 3.365 Dollar. Sobald diese Marke nachhaltig überwunden werde, dürfte es kein Halten mehr geben.

Was treibt diese explosive Entwicklung an? Die Antwort liegt in der systematischen Zerstörung der Kaufkraft unseres Geldes. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt hat, explodieren die Staatsschulden weltweit. Die Zeche zahlen die Bürger – durch Inflation, höhere Steuern und den schleichenden Wertverlust ihrer Ersparnisse.

Silber: Der unterschätzte Überflieger mit 50-Dollar-Potenzial

Noch spektakulärer könnte die Entwicklung bei Silber verlaufen. Grummes hält an seinem ambitionierten Kursziel von 50 Dollar für das zweite Halbjahr 2025 fest. Seit April sei das Edelmetall bereits um beachtliche 23 Prozent gestiegen – trotz geringer Handelsvolumina und spekulativer Zurückhaltung.

Besonders bemerkenswert: Die physische Nachfrage dominiere den Markt. Dies sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass kluge Anleger bereits jetzt die Zeichen der Zeit erkannt hätten. Im Vergleich zu Gold sei Silber dramatisch unterbewertet – eine Konstellation, die historisch betrachtet immer zu explosiven Aufwärtsbewegungen geführt habe.

Minenaktien: Die Übernahmewelle rollt bereits

Ein weiteres bullisches Signal sendet der Minensektor. Die Übernahmeaktivitäten nehmen deutlich zu, wie die jüngsten Transaktionen von SilverCrest, Gatos und MAG Silver zeigen. Besonders interessant: Große Produzenten investieren wieder verstärkt in Mexiko – ein Zeichen für zurückkehrendes Vertrauen in politisch stabilere Rahmenbedingungen.

Grummes sieht das größte Potenzial bei Junior-Unternehmen und Explorern. Diese könnten von der kommenden Hausse überproportional profitieren – vorausgesetzt, man wählt die richtigen Titel aus.

Bitcoin auf dem Weg zu 150.000 Dollar – trotz wachsender Risiken

Auch für Bitcoin zeigt sich der Experte kurzfristig optimistisch. Bis Jahresende sieht er die Kryptowährung bei 150.000 Dollar, obwohl sie aktuell bei etwa 117.000 Dollar konsolidiert. Allerdings warnt Grummes vor der zunehmenden Verschuldung im Krypto-Sektor – ein Warnsignal, das kluge Anleger nicht ignorieren sollten.

Die makroökonomischen Rahmenbedingungen sprechen eine deutliche Sprache: Explodierende Staatsschulden, geopolitische Spannungen und hartnäckiger Inflationsdruck setzen die Notenbanken unter enormen Zugzwang. Die Federal Reserve stecke in einer Zwickmühle – jede Entscheidung könnte falsch sein.

Die Lehren aus der Geschichte: Warum physische Edelmetalle alternativlos sind

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Immer wenn Regierungen die Notenpresse anwarfen und Schulden explodierten, flüchteten kluge Anleger in reale Werte. Gold und Silber haben jeden Währungskollaps, jede Hyperinflation und jede Finanzkrise überstanden – im Gegensatz zu unzähligen Papierwährungen, die heute nur noch in Museen zu bewundern sind.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Endphase der Weimarer Republik oder die Vorboten der großen Inflationen in Lateinamerika. Der entscheidende Unterschied: Heute geschieht die Geldentwertung global und koordiniert. Umso wichtiger wird es, rechtzeitig in physische Edelmetalle umzuschichten.

Praktische Tipps für Edelmetallanleger

Grummes' Rat ist eindeutig: Nicht dem Markt hinterherlaufen, sondern die aktuelle Schwächephase für gezielte Investments nutzen. Rücksetzer bei Silber auf 37,50 Dollar seien ideale Einstiegspunkte. Wer zwischen Gold und Silber wähle, solle aufgrund der deutlichen Unterbewertung klar auf Silber setzen.

Die physische Nachfrage nach Edelmetallen zeigt bereits jetzt, wohin die Reise geht. Während die Politik weiter Schulden macht und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht, sichern sich vorausschauende Anleger mit Gold und Silber ab. Die kommenden Monate könnten entscheidend sein – wer zu lange wartet, könnte die größte Edelmetall-Hausse seit Jahrzehnten verpassen.

"Die Kaufkraft von Fiatgeld wird weiter zerstört – ein klassisches Umfeld für einen sogenannten Crack-up Boom", warnt Grummes eindringlich.

In Zeiten, in denen die Bundesregierung trotz gegenteiliger Versprechen neue Rekordschulden aufnimmt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, werden physische Edelmetalle zur unverzichtbaren Vermögenssicherung. Die Geschichte lehrt uns: Wer zu spät kommt, den bestraft nicht nur das Leben – sondern vor allem die Inflation.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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