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28.10.2025
22:29 Uhr

Goldpreis-Explosion voraus: Branchenexperten prophezeien 5.000 Dollar – während die Politik versagt

Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Schuldenpolitik die Sparer enteignet und die Inflation weiter anheizt, zeigen kluge Anleger, wo die Reise hingeht: Gold. Auf der prestigeträchtigen Konferenz der London Bullion Market Association in Kyoto prognostizierten 106 Branchenexperten einen Goldpreis von sage und schreibe 4.980 Dollar pro Unze binnen Jahresfrist. Das entspräche einem Anstieg von satten 27 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau.

Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Wer sein Vermögen vor der systematischen Entwertung durch die Gelddruckorgien der Zentralbanken schützen will, kommt an physischem Gold nicht vorbei. Besonders pikant: Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen munter neue Schulden macht – man denke nur an das absurde 500-Milliarden-Sondervermögen –, sichern sich kluge Zentralbanken weltweit mit massiven Goldkäufen ab.

Südkorea macht es vor – Deutschland pennt

Die südkoreanische Zentralbank kündigte auf der Konferenz an, erstmals seit über einem Jahrzehnt wieder Gold zu kaufen. Heung-Soon Jung, Direktor der Reserve Investment Division der Bank of Korea, bestätigte, dass man Goldkäufe aus einer "mittel- bis langfristigen Perspektive" plane. Ein kluger Schachzug, während die Europäische Zentralbank weiterhin die Notenpresse anwirft und damit die Ersparnisse der Bürger pulverisiert.

Von China bis Polen kaufen Zentralbanken Gold, als gäbe es kein Morgen. Sie wissen genau, was die Stunde geschlagen hat: Das Vertrauen in Papiergeld schwindet rapide. Die massiven Staatsschulden, die weltweit aufgetürmt werden, sind schlichtweg nicht mehr rückzahlbar. Die einzige "Lösung" der Politik? Noch mehr Schulden, noch mehr Gelddrucken, noch mehr Inflation.

Die wahren Gründe für den Goldboom

Die jüngste Korrektur des Goldpreises von seinem Allzeithoch bei 4.381 Dollar auf zwischenzeitlich 3.886 Dollar ändert nichts an den fundamentalen Treibern. Im Gegenteil: Sie bietet klugen Anlegern eine hervorragende Einstiegsgelegenheit. Denn die Gründe für steigende Goldpreise sind überwältigend:

Erstens: Die Zinssenkungen der Notenbanken machen Sparbücher und Anleihen noch unattraktiver. Wer will schon sein Geld zu Negativzinsen parken, während die Inflation galoppiert?

Zweitens: Die globale Schuldenlawine nimmt apokalyptische Ausmaße an. Allein Deutschland hat sich mit dem neuen "Sondervermögen" weitere Generationen von Steuerzahlern versklavt. Diese Schulden werden niemals zurückgezahlt – sie werden weginflationiert.

Drittens: Die Papiergeldentwertung beschleunigt sich. Wer heute 100 Euro auf dem Konto hat, kann sich dafür in zehn Jahren vielleicht noch die Hälfte kaufen. Gold hingegen hat über Jahrtausende seinen Wert bewahrt.

Silber mit noch größerem Potenzial

Besonders spannend: Die Experten sehen nicht nur beim Gold massive Kurssteigerungen. Silber soll laut der Umfrage auf 59,10 Dollar pro Unze steigen – ein Plus von etwa 27 Prozent. Auch Platin und Palladium dürften zweistellig zulegen. Die Message ist klar: Edelmetalle sind die Gewinner der kommenden Währungskrise.

"Die Bank of Korea plant, zusätzliche Goldkäufe aus einer mittel- bis langfristigen Perspektive in Betracht zu ziehen"

Während die deutsche Politik mit Gender-Gaga und Klimahysterie beschäftigt ist, sichern sich andere Länder real ab. Die südkoreanische Zentralbank macht vor, was Vermögensschutz bedeutet: physisches Gold statt wertloser Papierversprechen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Wer nicht will, dass sein sauer erspartes Vermögen von der Inflationspolitik der Regierung aufgefressen wird, muss handeln. Gold hat sich in diesem Jahr bereits um rund 50 Prozent verteuert – und das ist erst der Anfang. Die prognostizierten 5.000 Dollar pro Unze könnten sich im Nachhinein sogar als konservativ erweisen.

John Reade vom World Gold Council warnte zwar vor einer stärkeren Korrektur und nannte 3.500 Dollar als "gesundes" Niveau. Doch selbst das wäre, wie er selbst zugab, "ein lächerlich hoher Preis". Die Wahrheit ist: In einer Welt explodierender Schulden und galoppierender Inflation gibt es für Gold nur eine Richtung – nach oben.

Die aktuelle Korrektur bietet daher eine goldene Gelegenheit – im wahrsten Sinne des Wortes. Während die Masse noch zögert und auf die nächste Rettungsaktion der Politik hofft, sichern sich kluge Anleger mit physischem Gold ab. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt. Und dann werden diejenigen, die rechtzeitig in echte Werte investiert haben, zu den Gewinnern gehören.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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