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10.09.2025
19:28 Uhr

Goldpreis-Explosion: ANZ prognostiziert 4.000 Dollar – während die Welt ins Chaos stürzt

Die australische ANZ Bank hat ihre Goldpreis-Prognose für das Jahresende drastisch nach oben korrigiert und rechnet nun mit 3.800 Dollar pro Unze. Noch spektakulärer: Bis Juni 2026 könnte der Goldpreis sogar die magische Marke von 4.000 Dollar durchbrechen. Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Edelmetall bereits neue Rekorde aufstellt und die globale Unsicherheit ein beängstigendes Ausmaß erreicht hat.

Rekordjagd ohne Ende: Gold kennt nur eine Richtung

Am Dienstag erreichte der Spotpreis für Gold mit 3.673,95 Dollar ein neues Allzeithoch. Seit Jahresbeginn hat das gelbe Metall damit beeindruckende 38 Prozent zugelegt – eine Performance, die selbst optimistische Analysten überrascht. Die Gründe für diesen beispiellosen Höhenflug liegen auf der Hand: Ein schwächelnder US-Dollar, massive Goldkäufe durch Zentralbanken weltweit und eine Geldpolitik, die offenbar jegliche Vernunft über Bord geworfen hat.

Besonders brisant: Die geopolitischen Spannungen haben ein Niveau erreicht, das an die dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Der Ukraine-Krieg tobt unvermindert weiter, während im Nahen Osten die Situation nach israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und iranischen Vergeltungsschlägen vollends eskaliert ist. In dieser explosiven Gemengelage suchen Anleger verzweifelt nach sicheren Häfen – und finden sie im Gold.

Die Prognose-Schlacht der Großbanken

Ein Blick auf die Vorhersagen der führenden Finanzinstitute offenbart ein faszinierendes Bild. Während einige Häuser wie Macquarie mit 2.850 Dollar für 2026 noch zurückhaltend agieren, schießen andere regelrecht den Vogel ab. JP Morgan sieht Gold bei astronomischen 4.068 Dollar, Goldman Sachs prognostiziert 4.025 Dollar. Die Deutsche Bank rechnet immerhin mit 3.700 Dollar – selbst das wäre eine Sensation.

„Gold zahlt keine Zinsen und wird oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheit betrachtet", heißt es in der ANZ-Analyse. Eine Untertreibung angesichts der aktuellen Weltlage.

Die wahren Treiber hinter dem Goldrausch

Was die Analysten höflich als „robuste Investmentnachfrage" bezeichnen, ist in Wahrheit eine Flucht aus dem maroden Papiergeldsystem. Die Zentralbanken drucken Geld, als gäbe es kein Morgen – allein die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Knechtschaft treiben.

Gleichzeitig verliert der US-Dollar unter der chaotischen Politik von Donald Trump massiv an Vertrauen. Seine Zollkriege mit 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China und 25 Prozent auf Mexiko und Kanada destabilisieren die Weltwirtschaft. Über fünf Millionen Menschen protestieren in 2.100 US-Städten gegen seine Politik – ein Zeichen dafür, dass das amerikanische Jahrhundert seinem Ende entgegengeht.

Gold als letzte Bastion der Vermögenssicherung

In diesem perfekten Sturm aus geopolitischen Krisen, galoppierender Inflation und politischem Versagen bleibt Gold die einzige verlässliche Konstante. Während Aktien volatil schwanken, Anleihen durch Zinsrisiken bedroht sind und Immobilien in vielen Märkten überhitzt erscheinen, bietet physisches Gold echten Werterhalt.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten großer Umbrüche und Krisen war Gold stets der ultimative Vermögensschutz. Von der Hyperinflation der Weimarer Republik über die Ölkrisen der 1970er Jahre bis zur Finanzkrise 2008 – immer wieder erwies sich das Edelmetall als Rettungsanker für vorausschauende Anleger.

Die Zukunft gehört den Edelmetallen

Angesichts der düsteren Aussichten für Papierwährungen und der explodierenden Staatsverschuldung weltweit erscheint eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend. Gold und auch Silber bieten einen bewährten Schutz gegen Inflation und Währungsturbulenzen – Eigenschaften, die in der aktuellen Weltlage wichtiger denn je sind.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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