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Kettner Edelmetalle
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03.08.2025
07:10 Uhr

Goldpreis explodiert: Warum das Edelmetall zur Rettung vor dem Währungschaos wird

Während die Bundesregierung mit ihrer desaströsen Finanzpolitik die Inflation weiter anheizt und der Euro an Kaufkraft verliert, flüchten immer mehr Anleger in die einzige wahre Währung: Gold. Der Preis des Edelmetalls hat sich in nur drei Jahren nahezu verdoppelt – und das sei erst der Anfang, prophezeien Experten. Wer jetzt noch zögert, könnte die letzte Chance verpassen, sein Vermögen vor dem drohenden Währungskollaps zu retten.

Die Flucht der Zentralbanken offenbart das wahre Ausmaß der Krise

Mit über 3.300 Dollar pro Feinunze notiert Gold auf historischen Höchstständen. Doch was die wenigsten Bürger wissen: Die wahren Käufer sitzen nicht in Frankfurt oder New York, sondern in Peking, Neu-Delhi und Warschau. Allein Polen habe in diesem Jahr bereits über 48 Tonnen des Edelmetalls erworben, berichtet das World Gold Council. China habe seine offiziellen Reserven seit der Jahrhundertwende versechsfacht – wobei Experten davon ausgehen, dass die tatsächlichen Bestände noch deutlich höher liegen dürften.

"Kann man den offiziellen Statistiken glauben? Nein", erklärt Michael Eubel von der BayernLB unverblümt. Der Leiter des Edelmetallgeschäfts beim größten deutschen Goldhändler schätzt, dass China über Zweitmärkte mindestens weitere 500 Tonnen erworben habe. Eine Entwicklung, die nur einen Schluss zulässt: Die Mächtigen dieser Welt bereiten sich auf das Ende der Dollar-Dominanz vor.

Der stille Abschied vom Papiergeld

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung im globalen Finanzsystem. "Diese Staaten wollen sich unabhängiger vom US-Dollar machen und setzen daher vermehrt auf physisches Gold", bestätigt Benjamin Summa vom Münchner Handelshaus Pro Aurum. Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar – sie alle stocken ihre Goldreserven massiv auf. Jährlich würden die Notenbanken weltweit rund 1.000 Tonnen des Edelmetalls erwerben.

Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Wer es sich leisten kann, tauscht bedrucktes Papier gegen echte Werte. Während die Europäische Zentralbank weiter die Notenpresse anwirft und die neue Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, sichern sich kluge Anleger mit Gold ab.

Deutschland profitiert – noch

Ironischerweise gehört ausgerechnet die Bundesrepublik zu den Gewinnern dieser Entwicklung. Mit dem zweitgrößten Goldschatz der Welt nach den USA sitzt die Bundesbank auf einem wahren Vermögen. Ende 2024 war das deutsche Staatsgold 270 Milliarden Euro wert – 69 Milliarden mehr als im Vorjahr. Bei aktuellen Preisen von etwa 92.600 Euro pro Kilogramm dürfte sich ein weiterer Buchgewinn von rund 40 Milliarden ergeben haben.

Doch während die Bundesbank auf ihren Goldbergen thront, bleibt dem normalen Bürger nur die schleichende Entwertung seiner Ersparnisse. Die Inflationsrate mag offiziell sinken, doch jeder Supermarktbesuch zeigt die bittere Wahrheit: Das Leben wird teurer, die Kaufkraft schwindet.

Goldman Sachs prophezeit 4.000 Dollar

Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet bis Mitte 2026 mit einem Goldpreis von 4.000 Dollar pro Unze. "Solange die Zentralbanken ihre Goldreserven weiter erhöhen, wird sich der Goldpreis nicht Richtung Süden bewegen, sondern Richtung Norden", prognostiziert Eubel. Die Unsicherheiten auf der Welt würden eher zunehmen, und Gold hafte seit 5.000 Jahren der Nimbus an, dass man es auch in Krisenzeiten umtauschen könne.

Geopolitische Spannungen, die expansive Geldpolitik vieler Notenbanken und Inflationsängste – all diese Faktoren sprechen für weiter steigende Goldpreise. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, erweist sich das gelbe Metall einmal mehr als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten.

Die Zeit läuft ab

Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht länger warten. Die Zeichen stehen auf Sturm: Eine Bundesregierung, die Schulden macht wie nie zuvor, eine Europäische Zentralbank, die den Euro verwässert, und Zentralbanken weltweit, die sich vom Papiergeld abwenden. Gold mag keine Zinsen abwerfen, aber es bewahrt, was Papiergeld nicht kann: echten Wert.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten großer Umbrüche überleben nur die Sachwerte. Und kein Sachwert hat sich über Jahrtausende so bewährt wie Gold. Wer jetzt noch zögert, könnte schon bald das Nachsehen haben.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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