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16.09.2025
06:30 Uhr

Goldpreis erreicht neuen Rekord: 3.685 Dollar markieren historischen Höchststand

Der Goldpreis hat am 15. September 2025 mit 3.685,34 US-Dollar pro Unze einen neuen historischen Höchststand erreicht. Während die Finanzmärkte weltweit unter den wirtschaftlichen Turbulenzen der Trump-Administration leiden, zeigt sich einmal mehr, warum das gelbe Edelmetall als ultimativer sicherer Hafen gilt. Die Entwicklung bestätigt, was konservative Anleger schon lange wissen: In Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Verwerfungen führt kein Weg an physischem Gold vorbei.

Perfekter Sturm treibt Gold auf Rekordhöhe

Die Gründe für den spektakulären Anstieg lesen sich wie ein Lehrbuch des politischen Versagens. Die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank, schwache Arbeitsmarktdaten und eine hartnäckige Inflation von 2,9 Prozent haben das Vertrauen in die Papierwährungen erschüttert. Besonders pikant: Ein US-Berufungsgericht erklärte Trumps "Liberation Day"-Zölle für illegal und stellte fest, dass nur der Kongress weitreichende Zölle verhängen dürfe. Die Entscheidung, die am 14. Oktober in Kraft treten soll, zeigt einmal mehr die chaotische Wirtschaftspolitik der aktuellen US-Administration.

Doch nicht nur in den USA brennt es lichterloh. Die deutsche Ampel-Koalition ist spektakulär gescheitert, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen nichts anderes als eine weitere Schuldenorgie auf Kosten kommender Generationen. Während Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der etablierten Politik: Versprechen brechen und die Rechnung den Bürgern präsentieren.

Zentralbanken kaufen Gold wie besessen

Die wahren Profis haben längst verstanden, wohin die Reise geht. Zentralbanken weltweit haben 2024 über 1.044 Tonnen Gold gekauft - das dritte Jahr in Folge mit Käufen über 1.000 Tonnen. Im ersten Halbjahr 2025 setzten sie diesen Trend mit weiteren 415 Tonnen fort. Diese Institution wissen genau, warum sie ihre Dollarreserven gegen echtes, physisches Gold tauschen: Sie trauen dem Papiergeld-System nicht mehr.

"Ich sehe die globalen Zentralbankkäufe weiterhin als Haupttreiber - wie schon in den letzten 15 Jahren", erklärt David Barrett von der EBC Financial Group. "Diese Nachfrage entzieht dem Markt das Angebot. Sie sind die ultimativen Buy-and-Hold-Teilnehmer und kaufen massive Mengen."

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer sein Vermögen schützen will, folgt dem Beispiel der Zentralbanken und sichert sich mit physischem Gold ab. Während die Politik mit immer neuen Schulden und Rettungspaketen die Währungen verwässert, behält Gold seinen inneren Wert.

Trump-Chaos befeuert Goldnachfrage

Seit seinem Amtsantritt im Januar 2025 hat Donald Trump mit seiner erratischen Zollpolitik für maximale Verunsicherung gesorgt. Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China und 25 Prozent auf die langjährigen Verbündeten Kanada und Mexiko haben einen globalen Handelskrieg entfacht. Über 5 Millionen Menschen protestieren in 2.100 US-Städten gegen diese destruktive Politik.

Die Märkte reagieren entsprechend: Der US-Dollar schwächelt, die Aktienmärkte sind volatil wie selten zuvor, und kluge Anleger flüchten in Scharen ins Gold. Selbst Tech-Milliardär Elon Musk forderte eine Überprüfung der Goldreserven in Fort Knox - ein Zeichen dafür, dass selbst die Silicon-Valley-Elite das Vertrauen in das Finanzsystem verliert.

Manipulation kann Gold nicht stoppen

Trotz nachgewiesener Manipulationsversuche großer Banken - von der Deutschen Bank über UBS bis hin zu JPMorgan - konnte der Siegeszug des Goldes nicht aufgehalten werden. Die Strafen in Milliardenhöhe für illegale Preisabsprachen zeigen, wie verzweifelt das Establishment versucht, den Goldpreis zu drücken. Doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft manipulieren: Die massive Gelddruckerei, die explodierende Staatsverschuldung und die geopolitischen Krisen treiben den Goldpreis unaufhaltsam nach oben.

Experten sehen weiteres Potenzial

Marktbeobachter sind sich einig: Das könnte erst der Anfang sein. Einige Analysten sprechen bereits von möglichen Kursen von 4.000, 5.000 oder sogar 10.000 Dollar pro Unze. Angesichts der sich zuspitzenden Krisen im Nahen Osten, wo Israel und der Iran sich einen gefährlichen Schlagabtausch liefern, und der anhaltenden Eskalation im Ukraine-Krieg erscheinen solche Prognosen nicht mehr völlig unrealistisch.

Randy Smallwood von Wheaton Precious Metals bringt es auf den Punkt: Gold profitiere von vielen Faktoren, darunter Zentralbankkäufe, Nervosität bezüglich des US-Dollars und verstärktes institutionelles Interesse. Er beobachte einen regelrechten Ansturm von Fondsmanagern, die sich über Edelmetalle informieren wollten.

Die Lehre für deutsche Anleger

Während die neue Merz-Regierung mit ihrer Klimaneutralität bis 2045 und dem 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, sollten deutsche Sparer die Zeichen der Zeit erkennen. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, die Energiepreise explodieren, und die Politik verspielt die Zukunft kommender Generationen. In diesem Umfeld gibt es nur eine logische Konsequenz: Raus aus dem Papiergeld, rein in physisches Gold.

Gold hat über Jahrtausende hinweg seinen Wert bewahrt, während unzählige Währungen in der Bedeutungslosigkeit verschwanden. In Zeiten, in denen Politiker ihre Versprechen brechen wie Kekse und Zentralbanken die Notenpresse heißlaufen lassen, ist physisches Gold der einzige verlässliche Vermögensschutz. Die aktuellen Rekordstände sind dabei nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen könnte.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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