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09.07.2025
05:54 Uhr

Goldfieber im Yukon: Wenn Finanzjongleure plötzlich Schürfrechte wittern

Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Zeiten ändern. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik die deutsche Industrie in den Abgrund treibt und Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvert, suchen findige Investoren ihr Glück wieder dort, wo echte Werte geschaffen werden: im Boden. Die jüngsten Entwicklungen bei Forge Resources im kanadischen Yukon zeigen eindrucksvoll, dass physische Rohstoffe – allen voran Gold – in Zeiten politischer Instabilität und galoppierender Inflation ihre Renaissance erleben.

Wenn Anzugträger zu Goldgräbern werden

Gordon Neal, ein Mann, der in seiner Karriere über 750 Millionen Euro an Minenfinanzierungen aufgebracht haben soll, verstärkt nun das Team von Forge Resources. Ein Finanzjongleur dieser Größenordnung verlässt nicht ohne Grund die klimatisierten Bürotürme der Hochfinanz, um sich mit Bohrkernen und Gesteinsproben zu beschäftigen. Neal, der bereits als Führungskraft bei MAG Silver und Silvercorp tätig gewesen sein soll, wittert offenbar das große Geschäft im hohen Norden Kanadas.

Die Tatsache, dass ein derart erfahrener Kapitalmarktexperte sich einem Junior-Explorer anschließt, sollte aufhorchen lassen. Während hierzulande grüne Traumtänzer von der "Transformation der Wirtschaft" faseln und dabei ganze Industriezweige ruinieren, setzen kluge Köpfe auf handfeste Werte. Gold lässt sich nun einmal nicht herbeiregulieren oder durch politische Willkür erschaffen – es muss gefunden und gefördert werden.

Sichtbares Gold: Der Traum eines jeden Explorers

Die jüngsten Bohrergebnisse von Forge Resources lesen sich wie das Drehbuch eines Goldgräberfilms. Gleich viermal soll sichtbares Gold in den Bohrkernen entdeckt worden sein – ein Ereignis, das in der Branche für erhebliche Aufregung sorgt. Die Bohrlöcher mit den kryptischen Bezeichnungen ALT-25-008 und ALT-25-009 hätten polymetallische Quarzgänge mit sichtbarem Gold, Bismuthinit und weiteren Mineralen aufgewiesen.

"Ein gut entwickeltes mineralisiertes System zeichnet sich klar ab"

So soll es Präsident Lorne Warner formuliert haben. Für Laien mag das nach geologischem Kauderwelsch klingen, für Kenner der Materie bedeutet es: Hier könnte sich etwas Großes anbahnen. Die Nähe zu bereits bekannten Großprojekten wie der Casino-Lagerstätte von Western Copper and Gold – angeblich eines der zehn größten unerschlossenen Kupfer-Gold-Porphyr-Vorkommen weltweit – verstärkt diese Vermutung.

Das Zwei-Säulen-Modell: Klüger als deutsche Energiepolitik

Während unsere Regierung mit ihrer einseitigen Fixierung auf erneuerbare Energien das Land in die Energiearmut treibt, verfolgt Forge Resources einen deutlich intelligenteren Ansatz. Neben der Goldexploration im Yukon betreibt das Unternehmen ein Kohleprojekt in Kolumbien. La Estrella soll vollständig genehmigt sein und bei geschätzten Betriebskosten von 32 Euro pro Tonne und einem Weltmarktpreis von 90 Euro pro Tonne erhebliche Margen versprechen.

Man stelle sich vor: Ein Unternehmen, das tatsächlich auf mehreren Beinen steht und nicht alle Eier in einen ideologisch verbrämten Korb legt. Während deutsche Politiker von "Klimaneutralität bis 2045" träumen und dafür ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubern – Geld, das kommende Generationen als Schulden abtragen müssen –, schaffen andere echte Werte und generieren tatsächliche Cashflows.

Die Marktreaktion: Wenn Insider kaufen

Besonders aufschlussreich sind die dokumentierten Insiderkäufe im Jahr 2025. Wenn Führungskräfte ihr eigenes Geld in die Hand nehmen und Aktien ihres Unternehmens erwerben, ist das meist ein deutlicheres Signal als jede Pressemitteilung. Bei einer Marktkapitalisierung von etwa 34 Millionen Euro bewegt sich Forge Resources noch im Bereich der Nebenwerte – mit entsprechendem Potenzial, aber auch Risiken.

Die Parallele zum benachbarten Snowline Gold, dessen Aktie von 0,17 Euro auf derzeit 5,10 Euro gestiegen sein soll, dürfte bei manchem Investor Begehrlichkeiten wecken. Doch Vorsicht ist geboten: Nicht jeder Junior-Explorer wird zum Überflieger, und die Volatilität in diesem Segment kann selbst hartgesottene Anleger erschüttern.

Gold als Bollwerk gegen politisches Versagen

In Zeiten, in denen unsere Regierung mit ihrer verantwortungslosen Schuldenpolitik die Inflation weiter anheizt und gleichzeitig die produktive Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen und Verboten stranguliert, gewinnen physische Edelmetalle wieder an Bedeutung. Gold kann man nicht drucken, nicht digitalisieren und nicht durch politische Beschlüsse entwerten. Es ist und bleibt der ultimative Wertspeicher in unsicheren Zeiten.

Die Aktivitäten von Forge Resources im Yukon mögen weit entfernt scheinen von den Problemen, mit denen wir uns in Deutschland herumschlagen müssen. Doch sie zeigen einen Weg auf, wie echte Wertschöpfung aussieht – fernab von grünen Hirngespinsten und sozialistischen Umverteilungsfantasien. Während hierzulande die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, während unsere Politiker lieber über Gendersternchen debattieren als über echte Probleme, schaffen andere Fakten im Boden.

Für den klugen Anleger bedeutet dies: Die Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio war selten so sinnvoll wie heute. Ob man dabei auf etablierte Produzenten oder spekulative Explorer setzt, muss jeder selbst entscheiden. Eines ist jedoch sicher: Gold wird auch dann noch einen Wert haben, wenn die Luftschlösser unserer Politiker längst in sich zusammengefallen sind.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Insbesondere bei spekulativen Werten wie Junior-Explorern besteht ein erhebliches Verlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine professionelle Beratung durch einen qualifizierten Finanzberater wird dringend empfohlen.

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