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21.10.2025
06:22 Uhr

Gold explodiert auf Rekordhoch: Bankenbetrug und Regierungsversagen treiben Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis hat am Montag einen spektakulären Höhenflug hingelegt und dabei neue historische Rekordmarken durchbrochen. Nach dem dramatischen Absturz vom Freitag, bei dem das Edelmetall über 75 Dollar verlor – der größte Tagesverlust seit April 2025 – kehrten die Bullen mit voller Wucht zurück. Was treibt diese beispiellose Volatilität an? Ein toxischer Cocktail aus Bankenskandalen, politischem Totalversagen und geopolitischen Spannungen.

Wenn Banken zu Betrügern werden

Die jüngsten Enthüllungen über massive Kreditbetrügereien bei regionalen US-Banken lesen sich wie ein Krimi der übelsten Sorte. Die California Bank & Trust und die Western Alliance stehen im Zentrum eines Skandals, der das Vertrauen in das amerikanische Finanzsystem erschüttert. Über 60 Millionen Dollar an revolvierende Kreditlinien wurden 2016 und 2017 vergeben – angeblich besichert durch erstrangige Hypotheken auf notleidende Immobilien.

Doch die Realität entpuppte sich als Albtraum: Die vermeintlichen Sicherheiten existierten entweder gar nicht oder waren bereits an andere Gläubiger verpfändet. Schuldscheine wurden ohne Genehmigung weitergereicht, Immobilien befanden sich bereits in der Zwangsversteigerung, und gefälschte Versicherungspolicen sollten die wahren Verhältnisse verschleiern. Bei Western Alliance schrumpfte das als zusätzliche Sicherheit dienende Kontoguthaben von den vertraglich vereinbarten 2 Millionen Dollar auf lächerliche 1.000 Dollar zusammen.

Die Erinnerung an 2023 sitzt tief

Diese Enthüllungen wecken böse Erinnerungen an die Regionalbankenkrise von 2023. Offenbar haben die Verantwortlichen nichts gelernt. Während die Politik mit immer neuen Regulierungen und Vorschriften die Wirtschaft stranguliert, versagen die Banken bei ihrer ureigensten Aufgabe: der sorgfältigen Kreditprüfung. Kein Wunder, dass Anleger ihr Vertrauen verlieren und in bewährte Sachwerte flüchten.

Politisches Chaos als Brandbeschleuniger

Als wäre der Bankenskandal nicht genug, liefert die US-Politik ein Schauspiel der Unfähigkeit. Zehn gescheiterte Abstimmungen zur Beendigung des Government Shutdowns sprechen Bände über den Zustand der amerikanischen Demokratie. Während Politiker ihre ideologischen Grabenkämpfe austragen, steht die größte Volkswirtschaft der Welt still. Die Schuldenobergrenze rückt bedrohlich näher, und niemand scheint eine Lösung zu haben.

Gleichzeitig eskalieren die Handelsspannungen zwischen den USA und China weiter. Die von Präsident Trump verhängten Zölle – 20% auf EU-Importe, 34% auf chinesische Waren – zeigen ihre zerstörerische Wirkung. Die Weltwirtschaft ächzt unter diesem protektionistischen Wahnsinn, während über 5 Millionen Menschen in 2.100 Städten gegen diese Politik protestieren.

Gold als letzter Rettungsanker

In diesem perfekten Sturm aus Bankenbetrug, politischer Dysfunktion und wirtschaftlicher Unsicherheit erstrahlt Gold heller denn je. Das Edelmetall durchbrach nicht nur die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Dollar pro Unze, sondern legte am Montag zeitweise um über 100 Dollar zu. Analysten sprechen bereits von einem möglichen Anstieg auf 4.500 Dollar in naher Zukunft – und das könnte erst der Anfang sein.

Die Frequenz neuer Rekordstände ist beispiellos. Gold etabliert sich als ultimativer Vertrauensanker in einer Welt, in der traditionelle Institutionen versagen. Während Banken ihre Kunden betrügen, Politiker das Land lahmlegen und Handelskriege die Wirtschaft zerstören, bleibt Gold das, was es seit Jahrtausenden war: echter Wert, unabhängig von menschlichem Versagen.

Die deutsche Perspektive

Auch hierzulande sollten die Alarmglocken schrillen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Die Folgen werden verheerend sein: steigende Inflation, explodierende Staatsschulden und eine Belastung künftiger Generationen. Während die Politik Luftschlösser baut, sichern sich kluge Anleger mit physischem Gold ab.

Die Lehre aus den aktuellen Entwicklungen ist eindeutig: In Zeiten, in denen Banken zu Betrügern werden und Politiker zu Versagern, gibt es nur eine verlässliche Konstante – physisches Gold. Es mag volatil sein, aber es wird niemals wertlos. Es mag schwanken, aber es wird niemals verschwinden. Und vor allem: Es hängt nicht vom Wohlwollen korrupter Banker oder unfähiger Politiker ab.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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