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23.11.2025
13:55 Uhr

Gleichberechtigung bis zur letzten Patrone: Strack-Zimmermann will Deutschlands Töchter an die Front

Die selbsternannte Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat wieder einmal bewiesen, dass ihr Drang nach militärischer Eskalation keine Grenzen kennt. Diesmal im Visier der FDP-Politikerin: Deutschlands junge Frauen. In einem Interview mit der "Welt" forderte die EU-Abgeordnete, auch Frauen in die Musterung der Bundeswehr einzubeziehen. Man könne es sich nicht leisten, "auf die Hälfte der Bevölkerung zu verzichten", so ihre martialische Logik.

Verfassungsrechtliche Bedenken? Nebensache!

Mit einer Selbstverständlichkeit, die erschrecken lässt, wischt Strack-Zimmermann verfassungsrechtliche Bedenken beiseite. Sie halte es "auch verfassungsrechtlich für möglich", verkündete sie großspurig. Dass eine solche Änderung eine verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit erfordern würde, scheint die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses geflissentlich zu ignorieren. Hauptsache, die Rekrutierungsmaschinerie läuft auf Hochtouren.

Besonders perfide: Den ab Januar 2025 geplanten Fragebogen für alle 18-Jährigen hält sie für überflüssig. Stattdessen sollen junge Menschen direkt an Schulen und Ausbildungsstätten gemustert werden. Man müsse sie "direkt ansprechen", fordert sie. Was sie wirklich meint: Die Jugend soll keine Chance haben, sich der militärischen Indoktrination zu entziehen.

Militärakademien nach US-Vorbild – der nächste Schritt zur Militarisierung

Als wäre das nicht genug, träumt Strack-Zimmermann von Militärakademien nach amerikanischem oder israelischem Vorbild. Junge Menschen sollen studieren und "gleichzeitig militärische Verantwortung übernehmen". Mit verlockenden Angeboten wie Stipendien und Zuschüssen will sie die Jugend ködern. Dass dabei eine ganze Generation für potenzielle Kriegseinsätze vorbereitet werden soll, verschweigt sie geflissentlich.

"Wer Deutschland verteidigen soll, muss das aus Überzeugung tun, weniger aus Zwang"

Diese Aussage der FDP-Politikerin entlarvt ihre wahre Agenda: Unter dem Deckmantel der Freiwilligkeit soll ein gesellschaftlicher Druck aufgebaut werden, der junge Menschen in die Bundeswehr treibt. Bei 400.000 jungen Männern pro Jahrgang peilt sie 10 bis 15 Prozent an – das wären bis zu 60.000 neue Rekruten jährlich. Und wenn die Frauen dazukommen, verdoppelt sich das Potenzial.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Strack-Zimmermann von Kriegstüchtigkeit fantasiert, ignoriert sie die wahren Probleme unseres Landes. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Talfahrt durch ideologische Klimapolitik, die Zerstörung traditioneller Werte – all das interessiert die Rüstungslobbyistin nicht. Stattdessen will sie unsere Töchter und Söhne für Konflikte opfern, die Deutschland nichts angehen.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jene Politiker am lautesten nach Aufrüstung schreien, die selbst nie gedient haben. Strack-Zimmermann, die gerne den martialischen Ton anschlägt, hat selbst keinen einzigen Tag in Uniform verbracht. Doch unsere Kinder sollen für ihre Kriegsrhetorik geradestehen.

Ein perfides Spiel mit der Angst

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs der Militarisierung fortzusetzen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für Rüstung – wird kommende Generationen in die Schuldenfalle treiben. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden die Zeche zahlen.

Besonders zynisch: Während unsere Grenzen sperrangelweit offenstehen und die innere Sicherheit kollabiert, sollen junge Deutsche für die "Verteidigung" Europas rekrutiert werden. Die wahre Bedrohung kommt längst nicht mehr von außen, sondern von einer Politik, die unser Land von innen zerstört.

Es ist höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Unsere Kinder sind keine Verfügungsmasse für die geopolitischen Spielchen einer abgehobenen Elite. Wer Frieden will, muss nicht aufrüsten, sondern die wahren Probleme im eigenen Land lösen. Doch davon will Strack-Zimmermann nichts wissen. Lieber schickt sie Deutschlands Jugend in einen Konflikt, der nicht der ihre ist.

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