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27.06.2025
06:11 Uhr

Geschlechtertrennung an deutscher Universität: Wenn mittelalterliche Praktiken auf moderne Bildung treffen

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht vor einem Dilemma, das symptomatisch für die schleichende Islamisierung deutscher Bildungseinrichtungen zu sein scheint. Nach einer sogenannten "Islamwoche" der Islamischen Hochschulgruppe (IHG) sieht sich die Universitätsleitung mit Vorwürfen konfrontiert, die eigentlich in einer aufgeklärten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts undenkbar sein sollten. Doch statt klarer Kante zeigt die Hochschulleitung, was in Deutschland mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist: Man wolle erst einmal "alle Seiten hören".

Mittelalterliche Zustände im modernen Hörsaal

Was sich während der Aktionswoche vom 5. bis 9. Mai an der renommierten norddeutschen Universität abspielte, liest sich wie ein Bericht aus längst vergangenen Zeiten. Frauen und Männer sollten unterschiedliche Eingänge benutzen. Im Veranstaltungsraum wurden Frauen angewiesen, im hinteren Bereich Platz zu nehmen, während die Männer vorne sitzen durften. Die IHG bezeichnet diese Geschlechtertrennung nachträglich als "freiwilliges Angebot" und "experimentelles Modell" - eine Verharmlosung, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

Besonders pikant: Auf Laptops von Teilnehmenden sollen antisemitische Aufkleber gesichtet worden sein. In einem Vortrag sei sogar die Frage erörtert worden, "wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe". Die IHG bestreitet dies und behauptet, der Referent habe sich lediglich auf einen Koranvers bezogen, der "nicht wörtlich zu verstehen" sei. Eine Argumentation, die in ihrer Absurdität kaum zu überbieten ist.

Die übliche Beschwichtigungsstrategie

Die Reaktion der Universitätsleitung folgt dem bekannten Muster deutscher Institutionen im Umgang mit islamistischen Tendenzen: Statt klare Grenzen zu ziehen, kündigt Vizepräsidentin Catherine Cleophas an, man wolle "aus Sicht der Hochschulgruppe hören, wie die Veranstaltung geplant war". Als ob die Intention die offensichtliche Diskriminierung von Frauen rechtfertigen könnte. Immerhin wurde die Anerkennung der Gruppe vorerst ausgesetzt - ein zaghafter Schritt, der jedoch zu spät kommt.

Vizepräsident Markus Hundt betont unterdessen den "bewährten Grundsatz", alle Parteien zu hören. Ein Grundsatz, der offenbar wichtiger ist als die unmissverständliche Verteidigung der Gleichberechtigung von Mann und Frau, die in unserem Grundgesetz verankert ist.

Ein gesamtdeutsches Problem

Der Vorfall in Kiel ist kein Einzelfall. An der renommierten Charité in Berlin trennt die muslimische Hochschulgruppe "MedSlam Collective" ebenfalls Männer und Frauen bei Veranstaltungen. Die schleichende Normalisierung solcher Praktiken an deutschen Bildungseinrichtungen sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Während unsere Regierung Milliarden für vermeintliche Klimaneutralität verschleudert und sich in Gendersternchen verliert, etablieren sich an unseren Universitäten mittelalterliche Geschlechterapartheid und antisemitische Umtriebe.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther findet immerhin deutliche Worte: "Geschlechtertrennung, antisemitische Botschaften und das Verbreiten extremistischer Ideologien haben an unseren Hochschulen keinen Platz." Doch Worte allein reichen nicht. Es braucht konsequentes Handeln gegen die Unterwanderung unserer freiheitlichen Grundordnung.

Zeit für klare Kante

Die Tatsache, dass an der CAU Kiel 85 Hochschulgruppen registriert sind, die sich "bislang im Einklang" mit demokratischen Prinzipien bewegt hätten, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine rote Linie überschritten wurde. Die Trennung von Männern und Frauen, antisemitische Propaganda und die Diskussion über die "Züchtigung" von Frauen sind keine kulturellen Eigenarten, die es zu tolerieren gilt. Sie sind fundamentale Angriffe auf unsere Werteordnung.

Es ist höchste Zeit, dass deutsche Bildungseinrichtungen aufhören, aus falsch verstandener Toleranz beide Augen zuzudrücken. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Ablehnung von Antisemitismus und die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind nicht verhandelbar. Wer diese Werte nicht teilt, hat an deutschen Universitäten nichts verloren - egal unter welchem religiösen oder kulturellen Deckmantel er daherkommt.

Die zunehmende Islamisierung unserer Gesellschaft, befördert durch eine Politik der falschen Toleranz, zeigt ihre hässliche Fratze immer offener. Es liegt an uns allen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist. Die Ereignisse in Kiel sollten ein Weckruf sein - nicht nur für die dortige Universitätsleitung, sondern für ganz Deutschland.

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