
Geschlechtertrennung an deutschen Unis: Wenn mittelalterliche Praktiken in moderne Hörsäle einziehen
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität an deutschen Hochschulen: Muslimische Studentengruppen praktizieren offene Geschlechtertrennung – und die Universitätsleitungen schauen tatenlos zu. Nach dem Skandal an der Universität Kiel zeigt sich nun, dass selbst an der renommierten Berliner Charité ähnliche Zustände herrschen.
Die Charité schweigt zu islamischer Apartheid
Die muslimische Hochschulgruppe "MedSlam Collective" trennt bei ihren Veranstaltungen systematisch Männer und Frauen. Im Hörsaal der angeblich weltoffenen Universitätsmedizin sitzen männliche Studenten strikt getrennt von ihren Kommilitoninnen. Auf kritische Nachfragen reagieren sowohl die Gruppe als auch die Universitätsleitung mit beredtem Schweigen – ein Armutszeugnis für eine Institution, die sich gerne als Leuchtturm der Wissenschaft präsentiert.
Besonders pikant: Während die Männer zu sportlichen Aktivitäten wie Volleyball und Picknick eingeladen werden, dürfen die "Schwestern" – so die verharmlosende Bezeichnung – sich bei Kalligraphie-Workshops die Zeit vertreiben. Man könnte meinen, wir befänden uns nicht im Jahr 2025 in Berlin, sondern irgendwo in einem fundamentalistischen Gottesstaat.
Wassermelonen und Hamas-Sympathien
Die Symbolik spricht Bände: Bei den Männerveranstaltungen werden Wassermelonen präsentiert – ein bekanntes Symbol der palästinensischen Bewegung. Die Gruppe organisierte sogar einen "Run for Gaza" im Olympiastadion, bei dem Spenden für eine Organisation gesammelt wurden, die "humanitäre Hilfe" in Gaza leiste. Als Stargast trat der Influencer Abed Hassan auf, der die Vergewaltigungen während des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 öffentlich anzweifelt.
"Die Vergewaltigungen während des Hamas-Massakers seien nicht belegbar"
So zitiert die Jüdische Allgemeine den umstrittenen Influencer. Dass eine deutsche Universität solchen Gestalten eine Plattform bietet, zeigt, wie weit der moralische Kompass unserer Bildungseinrichtungen bereits aus der Bahn geraten ist.
Kiel als Blaupause des Versagens
Der Fall in Kiel, der den Stein ins Rollen brachte, offenbart das ganze Ausmaß der Misere. Bei der dortigen "Islamwoche" mussten Frauen und Männer unterschiedliche Eingänge benutzen. Frauen wurden angewiesen, im hinteren Bereich Platz zu nehmen – eine Praxis, die fatal an die Rassentrennung in den amerikanischen Südstaaten erinnert.
Als Redner trat Sertac Odabas auf, Vorsitzender der Organisation IMAN, die vom Verfassungsschutz dem salafistischen Spektrum zugeordnet wird. In einem Vortrag soll es sogar um die Frage gegangen sein, "wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe". Die islamische Hochschulgruppe behauptete später, dies sei "nicht wörtlich zu verstehen" – eine Ausrede, die so durchsichtig ist wie die Burka, die manche ihrer Anhängerinnen tragen müssen.
Das große Schweigen der Verantwortlichen
Was macht die Universitätsleitung? Sie schweigt. Was sagt die Politik? Sie schweigt. Während unsere Regierung bei jedem vermeintlichen "rechten" Vorfall sofort Sondersendungen einberuft, herrscht bei islamistischen Umtrieben an deutschen Hochschulen ohrenbetäubendes Schweigen. Man könnte fast meinen, die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf wiege schwerer als die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Die Kieler Hochschulgruppe versuchte sich nach dem öffentlichen Aufschrei in Schadensbegrenzung: Die Geschlechtertrennung sei nur ein "freiwilliges Angebot" und ein "experimentelles Modell" gewesen, das man künftig nicht mehr anwenden werde. Wer's glaubt, wird selig. Bezeichnenderweise wurden sämtliche Online-Beiträge zur Islamwoche nachträglich gelöscht – offenbar hatte man doch etwas zu verbergen.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gefährlichen Entwicklung. Unter dem Deckmantel der Toleranz etablieren sich an deutschen Universitäten Strukturen, die unseren Grundwerten diametral entgegenstehen. Die Geschlechtertrennung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter verbirgt sich ein Weltbild, das Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert und unsere offene Gesellschaft Stück für Stück untergräbt.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen. Gleichberechtigung ist nicht verhandelbar. Wer in Deutschland studieren möchte, muss unsere Grundordnung respektieren – ohne Wenn und Aber. Die Politik muss endlich handeln und klare Grenzen setzen. Andernfalls werden wir in wenigen Jahren aufwachen und feststellen, dass unsere Universitäten zu Brutstätten eines rückwärtsgewandten Islamismus verkommen sind.
Die Tatsache, dass solche Zustände ausgerechnet an der Charité herrschen – einer Institution, die für medizinischen Fortschritt und wissenschaftliche Exzellenz stehen sollte – macht die Sache nur noch beschämender. Hier zeigt sich exemplarisch das Versagen unserer politischen und akademischen Elite, die aus falsch verstandener Toleranz die eigenen Werte über Bord wirft. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.