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16.07.2025
10:39 Uhr

Genossenschaftsbanken im Abwärtsstrudel: Wenn die Wirtschaftspolitik versagt, leiden die Bürger

Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken schlagen Alarm. Nach Jahren der Rekordgewinne müssen sich die Genossenschaftsbanken nun auf magere Zeiten einstellen. Der Grund? Eine desaströse Wirtschaftspolitik, die Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt hat. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt, bricht die Realwirtschaft zusammen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Das Vorsteuerergebnis der genossenschaftlichen Finanzgruppe sei im vergangenen Jahr auf 10,8 Milliarden Euro eingebrochen – ein Minus von satten 25 Prozent gegenüber dem Rekordwert von 14,4 Milliarden Euro aus 2023. Tanja Müller-Ziegler, Vorständin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), müsse eingestehen, dass für 2025 ein noch geringeres Ergebnis zu erwarten sei.

Was die Funktionäre als "schwierige Gemengelage" beschönigen, ist in Wahrheit das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die Ampel-Koalition hat das Land an die Wand gefahren, und nun versucht die neue Regierung mit noch mehr Schulden die Probleme zu lösen – obwohl Merz versprochen hatte, genau das nicht zu tun.

Risikovorsorge explodiert – Insolvenzen auf Rekordniveau

Besonders alarmierend: Die Risikovorsorge der Bankengruppe sei auf 4,9 Milliarden Euro hochgeschnellt. Daniel Quinten vom BVR-Vorstand räume ein, dass diese dauerhaft höher bleiben werde als in den vergangenen Jahren. Die 672 regionalen Volks- und Raiffeisenbanken spürten die Wirtschaftskrise hautnah – ihre Kunden, vor allem mittelständische Unternehmen, kämpften ums Überleben.

"Insgesamt erwarten wir in der jetzigen Gemengelage 2025 ein Ergebnis auf etwas geringerem Niveau als im vergangenen Geschäftsjahr."

Diese vorsichtige Formulierung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine ganze Branche in Schieflage gerät. Über 30 Millionen Kunden sind betroffen – normale Bürger, die ihr Erspartes bei den Genossenschaftsbanken angelegt haben.

Trump-Zölle und deutsche Schwäche

Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, verschärft Donald Trumps aggressive Zollpolitik die Lage zusätzlich. Mit 20 Prozent auf EU-Importe trifft er die exportabhängige deutsche Wirtschaft ins Mark. Während Müller-Ziegler noch von einer möglichen Einigung bis Ende Juli träume, zeigt die Realität: Deutschland ist politisch und wirtschaftlich zu schwach, um auf Augenhöhe zu verhandeln.

Die Prognose einer stagnierenden Wirtschaft für 2025 ist dabei noch optimistisch. Angesichts der explodierenden Energiekosten, der ideologiegetriebenen Klimapolitik und der massiven Neuverschuldung droht Deutschland eine handfeste Rezession.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Banken ihre Risikovorsorge erhöhen müssen und die Politik das Land mit immer neuen Schulden belastet, bieten Gold und Silber Schutz vor der drohenden Geldentwertung. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Papiergeld versagt, bewähren sich die ewigen Werte.

Die Genossenschaftsbanken mögen noch von "Lichtblicken" sprechen – doch wer genau hinsieht, erkennt: Das sind bestenfalls Irrlichter in einer düsteren Wirtschaftslandschaft. Die wahre Krise steht Deutschland erst noch bevor. Kluge Anleger sollten jetzt handeln und ihr Vermögen absichern, bevor es zu spät ist.

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