
Gender-Wahnsinn erreicht neue Dimension: Vierjähriges Kind wechselt in Berlin das Geschlecht
Die Zahlen sind erschütternd und werfen ein grelles Licht auf die gesellschaftliche Verirrung, die Deutschland erfasst hat: Seit Inkrafttreten des umstrittenen Selbstbestimmungsgesetzes im November 2024 haben in Berlin sage und schreibe 2.407 Menschen ihr Geschlecht geändert. Was besonders verstört: Unter ihnen befinden sich 194 Kinder und Jugendliche – darunter ein vierjähriges Kind aus Friedrichshain-Kreuzberg.
Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: Ein Kind, das gerade einmal laufen gelernt hat, das vielleicht noch nicht einmal seinen eigenen Namen schreiben kann, soll plötzlich in der Lage sein, über seine geschlechtliche Identität zu entscheiden? Hier offenbart sich die ganze Absurdität einer Politik, die ideologische Experimente über das Kindeswohl stellt.
Die erschreckenden Details des Gender-Experiments
Die Zahlen, die aus einer parlamentarischen Anfrage der AfD hervorgehen, zeichnen ein beunruhigendes Bild der Berliner Realität. 1.420 Personen wechselten von männlich zu weiblich oder umgekehrt. Weitere 488 ließen sich als "divers" eintragen – ein Begriff, der noch vor wenigen Jahren in keinem Wörterbuch zu finden war. Ebenso viele strichen ihren Geschlechtseintrag gleich ganz.
Besonders betroffen sind ausgerechnet jene Bezirke, die als Hochburgen linksgrüner Politik gelten: Friedrichshain-Kreuzberg mit 181 Fällen und Neukölln mit 172 Fällen führen die traurige Statistik an. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang zwischen politischer Indoktrination und gesellschaftlicher Verwirrung vermutet.
Kinder als Versuchskaninchen einer durchgedrehten Ideologie
Was die Sache besonders perfide macht: 31 Kinder unter 14 Jahren wurden diesem gesellschaftlichen Experiment unterworfen. Kinder, die noch nicht einmal die Pubertät erreicht haben, sollen plötzlich über fundamentale biologische Tatsachen entscheiden können? Hier zeigt sich die ganze Verantwortungslosigkeit einer Politik, die traditionelle Werte und wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Altar der Ideologie opfert.
Die Tatsache, dass nur sieben Berliner von der Möglichkeit Gebrauch machten, zu ihrem ursprünglichen Geschlechtseintrag zurückzukehren, sollte niemanden beruhigen. Vielmehr dürfte die Dunkelziffer jener, die ihre Entscheidung bereuen, weitaus höher liegen – doch wer gibt schon gerne zu, einem gesellschaftlichen Trend aufgesessen zu sein?
Das Selbstbestimmungsgesetz: Ein Frontalangriff auf die Vernunft
Das von der gescheiterten Ampel-Koalition durchgedrückte Selbstbestimmungsgesetz macht den Geschlechtswechsel zum Verwaltungsakt. Für läppische 35,50 Euro kann man sich beim Standesamt eine neue Identität zulegen – ganz ohne ärztliches Gutachten oder psychologische Beratung. Man stelle sich vor, für den Führerschein bräuchte es weniger Nachweise als für eine derart fundamentale Entscheidung!
Diese Politik ist nicht nur fahrlässig, sie ist gefährlich. Sie suggeriert jungen Menschen, dass biologische Realitäten beliebig verhandelbar seien. Sie untergräbt die Autorität der Eltern, die zusehen müssen, wie ihre Kinder von einer durchgedrehten Ideologie vereinnahmt werden. Und sie spaltet die Gesellschaft in jene, die diesem Wahnsinn folgen, und jene, die noch bei Verstand sind.
Die wahren Opfer: Unsere Kinder
Während sich die Politik in Berlin selbst feiert für ihre vermeintliche Progressivität, bleiben die wahren Opfer auf der Strecke: unsere Kinder. Sie werden zu Spielbällen einer Ideologie, die traditionelle Familienwerte zerstört und biologische Tatsachen leugnet. Statt Kindern Stabilität und Orientierung zu geben, werden sie in ihrer natürlichen Entwicklung gestört und verwirrt.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Spuk ein Ende bereitet. Die CDU/CSU-SPD-Koalition steht in der Verantwortung, den ideologischen Irrweg der Vorgängerregierung zu korrigieren. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch – zu sehr scheint auch die Union dem Zeitgeist verfallen zu sein.
Ein Blick in die Zukunft: Wohin führt dieser Weg?
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin dieser Weg führt: in eine Gesellschaft, die ihre eigenen Grundlagen zerstört. Wenn schon Vierjährige ihr Geschlecht wechseln können, was kommt als nächstes? Die komplette Abschaffung biologischer Kategorien? Die Auflösung der Familie als gesellschaftliche Grundeinheit?
Die Zahlen aus Berlin sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass es nicht bei ein paar vereinzelten Fällen bleibt, sondern dass hier systematisch eine neue Normalität geschaffen werden soll. Eine Normalität, in der Kinder zu Versuchskaninchen degradiert werden und Eltern machtlos zusehen müssen.
Es ist an der Zeit, dass sich der gesunde Menschenverstand wieder durchsetzt. Dass wir aufhören, jeden ideologischen Unsinn mitzumachen, nur weil er als "progressiv" verkauft wird. Dass wir unsere Kinder schützen vor den Auswüchsen einer Politik, die jedes Maß verloren hat. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, ob wir den Mut haben, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

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