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25.11.2025
22:02 Uhr

Gefährlicher Ratschlag: RBB-Expertin empfiehlt Frauen die Konfrontation mit Gewalttätern

Was sich die öffentlich-rechtlichen Sender mittlerweile erlauben, grenzt an fahrlässige Gefährdung von Menschenleben. In einem aktuellen Beitrag des RBB zur Sicherheit im öffentlichen Raum präsentiert eine sogenannte "Stadtforscherin" einen Vorschlag, der in seiner Realitätsferne kaum zu überbieten ist: Frauen sollen gefährliche Orte nicht etwa meiden, sondern aktiv "zurückerobern". Man fragt sich unwillkürlich, ob die Dame jemals nachts allein durch Neukölln oder das Frankfurter Bahnhofsviertel gelaufen ist.

Die absurde Empfehlung einer Theoretikerin

Dr. Mary Dellenbaugh-Losse, ihres Zeichens Geschäftsführerin einer Beratungsagentur und Gastprofessorin für "Nachhaltige Städte und Gemeinden", verkündet unter der englischsprachigen Parole "Take back the Night" ihre krude Theorie: "Das Wichtigste ist, dass man diese Orte nicht meidet, sondern durch Anwesenheit besetzt." Man möchte der Dame zurufen: Versuchen Sie das doch einmal selbst, bevor Sie andere Frauen in potentiell lebensgefährliche Situationen schicken!

Die Realität auf deutschen Straßen sieht anders aus als in den klimatisierten Büros von Beratungsagenturen. Während sich selbst Polizeistreifen nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Viertel trauen, sollen nun unbewaffnete Frauen mit einem Schnellkurs in Selbstverteidigung die Probleme lösen, die unsere Politik seit Jahren ignoriert oder sogar verschärft hat?

Symptombekämpfung statt Ursachenanalyse

Der RBB-Beitrag offenbart die ganze Hilflosigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Umgang mit der explodierenden Kriminalität in Deutschland. Statt die wahren Ursachen zu benennen - die unkontrollierte Massenmigration, das Versagen der Justiz und die systematische Schwächung der Sicherheitskräfte - werden Frauen zu Selbstjustiz und gefährlichem Aktionismus aufgerufen.

Besonders perfide: Die individuelle Verantwortung wird auf die potentiellen Opfer abgewälzt. Nicht der Staat müsse für Sicherheit sorgen, nein, die Frauen selbst sollen sich mit Boxkursen und einem "Heimwegtelefon" bewaffnen. Als ob ein Telefonat helfen würde, wenn eine Gruppe gewaltbereiter Männer sich einer Frau nähert!

Die Realität der deutschen Straßen

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Gewaltdelikte, insbesondere Messerangriffe, haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Die Täter stammen überproportional häufig aus bestimmten Kulturkreisen - eine Tatsache, die im RBB-Beitrag natürlich mit keinem Wort erwähnt wird. Stattdessen wird so getan, als sei die Unsicherheit im öffentlichen Raum ein Naturphänomen, das man mit ein bisschen "Empowerment" bewältigen könne.

Was die Stadtforscherin verschweigt: Selbst trainierte Kampfsportler haben gegen mehrere Angreifer, womöglich noch bewaffnet, kaum eine Chance. Die Vorstellung, dass Frauen nach einem Wochenendkurs plötzlich in der Lage wären, sich gegen körperlich überlegene Gewalttäter zu verteidigen, ist nicht nur naiv - sie ist gefährlich.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Sicherheit war einmal anders

Noch vor wenigen Jahrzehnten konnten Frauen in Deutschland weitgehend angstfrei auch nachts unterwegs sein. Die öffentliche Sicherheit war eine Selbstverständlichkeit, für die der Staat mit einem funktionierenden Gewaltmonopol sorgte. Heute müssen wir über "Heimwegtelefone" und Selbstverteidigungskurse diskutieren - ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner Sicherheit und Ordnung rühmte.

Die Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Grenzen öffnete, Abschiebungen verhinderte und die eigene Bevölkerung im Stich ließ. Während in anderen Ländern wie den USA Bürger das Recht haben, sich selbst zu verteidigen, werden in Deutschland selbst Pfeffersprays kritisch beäugt.

Die wahre Agenda hinter dem "Empowerment"

Hinter dem wohlklingenden Begriff "Empowerment" verbirgt sich die Kapitulation des Staates vor seiner ureigenen Aufgabe: dem Schutz seiner Bürger. Statt endlich durchzugreifen, kriminelle Strukturen zu zerschlagen und konsequent abzuschieben, wird die Verantwortung auf die Opfer abgewälzt. Das ist nicht nur zynisch, es ist ein Offenbarungseid.

Die Stadtforscherin, die 2007 aus den USA nach Deutschland kam, scheint die Verhältnisse in ihrer alten Heimat zu vermissen - dort, wo das "Stand-your-ground"-Gesetz Bürgern erlaubt, sich effektiv zu verteidigen. Ironischerweise dürfte sie mit ihren Ansichten im heutigen Amerika kaum noch Gehör finden, wo man die Folgen einer laschen Sicherheitspolitik längst erkannt hat.

Was wirklich helfen würde

Anstatt Frauen in die Gefahr zu schicken, bräuchte es endlich eine Politik, die ihre Schutzpflicht ernst nimmt. Dazu gehören: konsequente Grenzkontrollen, die Abschiebung krimineller Migranten, härtere Strafen für Gewalttäter und eine massive Aufstockung der Polizeikräfte. Doch davon ist bei der aktuellen Bundesregierung nichts zu erwarten - im Gegenteil.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit wieder zur Priorität zu machen. Doch die Realität sieht anders aus: Statt endlich durchzugreifen, werden weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, während die Bürger sich selbst überlassen bleiben.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt: Die aktuelle Politik gefährdet nicht nur unseren Wohlstand, sondern zunehmend auch unsere körperliche Unversehrtheit. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

Gold statt Gefahr: Die einzig sichere Anlage in unsicheren Zeiten

Während die Sicherheit auf deutschen Straßen schwindet, sollten Bürger wenigstens ihr Vermögen schützen. In Zeiten, in denen selbst der Gang zum Geldautomaten zum Risiko wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine krisensichere Alternative. Sie können nicht gehackt, nicht entwertet und im Ernstfall diskret transportiert werden - eine Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend unsicheren Welt.

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