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19.08.2025
11:37 Uhr

Freibad-Horror: Sexuelle Übergriffe auf Mädchen erreichen erschreckende Ausmaße

Was ist nur aus unseren Freibädern geworden? Einst waren sie Orte unbeschwerten Sommervergnügens, wo Kinder sorglos planschen und Familien entspannte Nachmittage verbringen konnten. Heute gleichen sie immer mehr Hochsicherheitszonen, in denen Eltern ihre Töchter keine Sekunde aus den Augen lassen dürfen. Die jüngste Welle sexueller Übergriffe in deutschen Schwimmbädern zeigt einmal mehr, wie dramatisch sich die Sicherheitslage in unserem Land verschlechtert hat.

Erschütternde Bilanz eines Sommerwochenendes

Allein in den vergangenen Tagen häuften sich die Meldungen über sexuelle Belästigungen minderjähriger Mädchen in deutschen Freibädern in besorgniserregendem Ausmaß. In Wiesbaden schlug ein 23-Jähriger einer 14-Jährigen ins Gesicht, nachdem sie sich gegen seine unsittlichen Berührungen gewehrt hatte. Nur wenige Tage zuvor hatten dort zwei Männer drei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren im Schwimmbecken umringt und unter Wasser begrapscht. Als wäre das nicht genug, entblößte sich am Sonntag ein 82-Jähriger vor Kindern – ein Vorfall, der zeigt, dass die Täter aus allen Altersgruppen stammen.

In Augsburg nahm die Polizei einen 29-Jährigen fest, der mehrere Kinder belästigt und fotografiert haben soll. Nur dem beherzten Eingreifen von Bademeistern und Eltern ist es zu verdanken, dass der Mann nicht entkommen konnte. Er sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft – einer der wenigen Fälle, in denen die Justiz tatsächlich konsequent durchgreift.

Die Spitze des Eisbergs

Was besonders alarmierend ist: Diese Vorfälle stellen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Übergriffe dar. Viele Fälle schaffen es nicht einmal mehr in die Lokalpresse, geschweige denn in die überregionalen Medien. Die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein, zumal viele Opfer aus Scham schweigen oder die Täter unerkannt entkommen.

In Coburg wurde eine Elfjährige von einem 33-Jährigen "unsittlich berührt", wie es im Polizeijargon verharmlosend heißt. Stuttgart meldete gleich zwei Vorfälle innerhalb einer Woche: Ein 28-Jähriger belästigte zwei Zwölfjährige, ein 42-Jähriger zwei 15-Jährige. Beide Männer wurden nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt – ein Hohn für die traumatisierten Opfer und ihre Familien.

Millionen für Sicherheit – und trotzdem keine Besserung

Die Reaktion der Politik? Man wirft mit Geld um sich und hofft, das Problem damit lösen zu können. Allein Berlin investiert in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro in zusätzliche Sicherheitskräfte für Freibäder. Doch was nützen all diese Maßnahmen, wenn die eigentlichen Ursachen nicht angegangen werden?

Es ist kein Zufall, dass die Kriminalität in deutschen Freibädern parallel zur allgemeinen Kriminalitätsentwicklung explodiert ist. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen, Messerattacken und sexuellen Übergriffen. Und während die Politik weiter von "Einzelfällen" spricht, wissen die Bürger längst, dass hier systematisches Versagen vorliegt.

Ein gesellschaftliches Problem mit politischen Wurzeln

Wer genau hinsieht, erkennt die Muster. Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft, der Verlust von Respekt und Anstand, die Missachtung unserer Werte – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, verfällt die innere Sicherheit zusehends.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Der Schutz unserer Kinder, die Sicherheit unserer Familien, die Verteidigung unserer Werte. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen – doch die bisherigen Maßnahmen greifen zu kurz.

Was jetzt geschehen muss

Die Lösung kann nicht darin bestehen, immer mehr Sicherheitspersonal einzustellen und unsere Freibäder in Festungen zu verwandeln. Wir müssen an die Wurzel des Problems gehen. Das bedeutet: konsequente Strafverfolgung, härtere Urteile für Sexualstraftäter und vor allem eine ehrliche Debatte über die Ursachen dieser Entwicklung.

Es kann nicht sein, dass unsere Kinder nicht mehr unbeschwert schwimmen gehen können. Es kann nicht sein, dass Eltern Angst haben müssen, ihre Töchter allein ins Freibad zu schicken. Und es kann definitiv nicht sein, dass Täter nach solchen Übergriffen einfach wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die wegschaut und verharmlost. Sie wollen endlich wieder Sicherheit in ihrem eigenen Land. Und sie haben recht damit. Denn was hier geschieht, ist nicht nur ein Angriff auf einzelne Opfer – es ist ein Angriff auf unsere gesamte Gesellschaft, auf unsere Werte und unsere Zukunft. Höchste Zeit, dass wir uns dagegen zur Wehr setzen.

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