
Frankreich stoppt Grippe-Zwangsimpfung: Sieg der Vernunft über Pharma-Lobby
In letzter Minute konnte in Frankreich ein weiterer Angriff auf die körperliche Selbstbestimmung abgewehrt werden. Die geplante Grippe-Impfpflicht für Pflegeheime scheiterte knapp in der Nationalversammlung – ein seltener Lichtblick in Zeiten, in denen die Pharmaindustrie ihre Tentakel immer tiefer in die Politik streckt.
Macrons Impf-Imperium bröckelt
Mit 108 zu 95 Stimmen lehnte das französische Parlament die Zwangsbeglückung mit Grippeimpfungen ab. Ausgerechnet Marine Le Pens Rassemblement National, der im Gesundheitsausschuss noch zugestimmt hatte, vollzog in letzter Sekunde eine Kehrtwende. Der Druck aus der Bevölkerung war schlichtweg zu groß geworden – ein ermutigendes Zeichen dafür, dass Bürgerproteste noch etwas bewirken können.
Besonders pikant: Frankreich hält bereits den traurigen Europarekord mit elf Pflichtimpfungen für Kleinkinder bis zwei Jahre. Offenbar reicht das der Pharmalobby noch nicht. Die gescheiterte Vorlage hätte nicht nur Heimbewohner, sondern vor allem das Pflegepersonal getroffen – jene Menschen also, die während der Corona-Zeit bereits zur Gentherapie gezwungen wurden und nun erneut als Versuchskaninchen herhalten sollten.
Die wahren Zahlen sprechen Bände
Während 82 Prozent der französischen Heimbewohner bereits geimpft sind, verweigern sich drei Viertel des Pflegepersonals der Grippeimpfung. Diese Menschen, die täglich mit den Folgen medizinischer Eingriffe konfrontiert sind, wissen offenbar mehr als die selbsternannten Gesundheitsexperten in den Ministerien.
Gesundheitsministerin Stéphanie Rist zeigte sich nach der Niederlage "traurig" und forderte, die "Wissenschaft" müsse wieder ins Zentrum der Gesellschaft rücken. Welche Wissenschaft sie meint? Vermutlich jene, die von Pharmariesen finanziert wird und kritische Studien zur Wirksamkeit von Grippeimpfungen geflissentlich ignoriert.
Der Widerstand formiert sich
Florian Philippot, ehemaliger Vize-Chef des Front National und heute Anführer der Partei Les Patriotes, hat sich als schärfster Kritiker der Pharma-Diktatur etabliert. Seine Online-Petition gegen die Impfpflicht sammelte Zehntausende Unterschriften – ein deutliches Signal, dass die Franzosen die Nase voll haben von staatlicher Bevormundung in Gesundheitsfragen.
Selbst Teile der linkspopulistischen La France Insoumise stimmten gegen das Gesetz. Die berechtigte Frage eines Abgeordneten brachte es auf den Punkt: "Was passiert, wenn Bewohner ablehnen? Werden sie rausgeworfen?" Diese simple Frage entlarvt die ganze Perversität des Vorhabens.
Der Kampf ist noch nicht vorbei
Philippot warnt bereits vor dem nächsten Angriff. Die Impfpflicht war Teil des Sozialhaushalts 2026, der nun zurück an den Senat wandert. Die Pharmalobby wird nicht aufgeben – zu verlockend sind die garantierten Milliardenumsätze durch staatlich verordnete Zwangsmedikation.
Was hier in Frankreich passiert, ist symptomatisch für ganz Europa. Während die Bürger mit explodierenden Energiepreisen, unkontrollierter Migration und steigender Kriminalität kämpfen, beschäftigen sich die Regierungen damit, wie sie noch mehr Pharmaprodukte in die Körper ihrer Bürger pumpen können.
Zeit für echte Alternativen
Anstatt blind der Pharmaindustrie zu vertrauen, sollten Menschen sich auf bewährte Methoden der Gesundheitsvorsorge besinnen. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und ein stabiles Immunsystem sind der beste Schutz gegen Krankheiten. Wer darüber hinaus sein Vermögen vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Politik schützen möchte, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie bieten Stabilität in unsicheren Zeiten.
Der knappe Sieg in Frankreich zeigt: Der Widerstand gegen die Pharmadiktatur wächst. Es liegt an uns allen, diesen Funken am Leben zu erhalten und dafür zu sorgen, dass die körperliche Selbstbestimmung nicht auf dem Altar der Profitgier geopfert wird. Die neue Große Koalition in Deutschland unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den französischen Erfahrungen zu lernen – auch wenn die Hoffnung angesichts der bisherigen Politik gering ist.
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